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Pressemitteilung vom 11.12.2021    

Straßenverkehrsgefährdung unter Alkoholeinfluss

Einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer ist es zu verdanken, dass am Freitag, dem 10. Dezember, ein Autofahrer aus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen nach einer Alkoholfahrt gestellt werden konnte.

Symbolfoto.

Höhr-Grenzhausen. Auf der A3, Höhe Anschlussstelle Montabaur, bemerkte aufmerksamer Verkehrsteilnehmer aus der Verbandsgemeinde Puderbach am Freitag, dem 10. Dezember, gegen 11.56 Uhr einen unsicher geführten Pkw, der sich zunächst auf der A3 in Fahrtrichtung Köln fortbewegte und meldete dies der Polizei.

Durch den unsicher geführten Pkw kam es auch zu Gefährdungen des fließenden Verkehrs. Es hing lediglich vom Zufall ab, dass kein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer zu Schaden kam. Das Fahrzeug fuhr schließlich am Autobahndreieck Dernbach auf die A48 in Richtung Koblenz, um dann an der Anschlussstelle Höhr-Grenzhausen abzufahren. Der Fahrzeugführer des gemeldeten Pkw stellte diesen vor seiner Wohnanschrift ab, was ebenfalls durch den Zeugen beobachtet werden konnte. Der 41-jährige Beschuldigte konnte direkt danach durch Polizeikräfte gestellt und eindeutig als Fahrzeugführer identifiziert werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,55 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein des Beschuldigten beschlagnahmt sowie ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet, teilt die Polizeiautobahnstation Montabaur in einer Pressemeldung mit. (PM)


Mehr dazu:   Blaulicht  
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