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Pressemitteilung vom 20.03.2024    

FWG für Kommunalwahl im Westerwaldkreis gerüstet: Klaus Müller ist Spitzenkandidat

Bei der Delegiertenversammlung der Freien Wählergruppe (FWG) Westerwald ist Klaus Müller (Bürgermeister a.D. der Verbandsgemeinde Selters), der seit 1999 Mitglied des Kreistages und seit 2001 Vorsitzender der FWG-Fraktion im Westerwälder Kreistag ist, einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Wahl zum Kreistag am 9. Juni gekürt worden.

(Foto: Freie Wählergruppe Westerwald)

Westerwaldkreis. Auf Platz zwei der Liste tritt Michael Thiesen, Stadtbürgermeister (Höhr-Grenzhausen) vor Stephan Bach, FWG-Kreisvorsitzender sowie Verbandsgemeinde- und Ortsbeigeordneter (Breitenau) an. Auf Platz vier bewirbt sich Nicole Hampel, Kreisbeigeordnete und Ortsbürgermeisterin (Mogendorf). Es folgen Christof Frensch, Kreistagsmitglied (Montabaur-Eschelbach) und Cyrus Nurischad (Rennerod) vor Thomas Fasel (Steinefrenz), Gabriele Frenz-Ferger, Beigeordnete Verbandsgemeinde und Stadt (Westerburg), Hanno Steindorf, erster Beigeordneter (Selters) sowie Volkmar Gäfgen, Ortsbürgermeister (Borod).

Insgesamt kandidieren 100 Personen auf dem Wahlvorschlag der parteilich ungebundenen Freien Wählergruppe (FWG) Westerwald.

Mit diesem Personaltableau, so Kreisvorsitzender Stephan Bach, wird die FWG, die seit 45 Jahren im Westerwälder Kreistag vertreten ist, bei der anstehenden Kreistagswahl Bewerber mit hoher kommunalpolitischer Erfahrung vorschlagen. Die breite Palette der nominierten Kandidaten, darunter viele Bürgermeister und Beigeordnete von Verbandsgemeinden, Städten und Ortsgemeinden, spiegele das vielfältige Engagement und die unterschiedlichen Erfahrungen in der Westerwälder FWG wider. Von erfahrenen Politikern bis hin zu engagierten neuen FWG-lern biete das FWG-Kandidatenteam eine Mischung aus bewährten Führungskräften und frischem Wind für die Zukunft des Westerwaldkreises. "Wir sind stolz darauf, solch eine starke Gruppe von Kandidaten für die Kreistagswahl präsentieren zu können", so Stephan Bach. "Mit ihrer Vielfalt an Perspektiven und ihrem Engagement für unseren Westerwaldkreis und seine Kommunen sind wir zuversichtlich, dass sie die besten Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger vertreten werden."

Für die FWG-Akteure sei es schon im Vorfeld der Wahl beschlossene Sache, trotz aller künftigen Herausforderungen zurückhaltend bezüglich jedweder Versprechungen zu sein.
"Es gilt mehr denn je, das Machbare von dem Wünschenswerten zu unterscheiden", so die FWG. Dennoch will man sich beim Wort nehmen lassen, dass in der FWG alles Planen und Tun auf demokratischen Grundsätzen beruhe. "Das wichtigste Potenzial unseres Landkreises, die hier lebenden Menschen, stehen im Vordergrund unserer Betrachtung und unserer kommunalpolitischen Arbeit", erklärt der FWG-Fraktionsvorsitzende Klaus Müller.

Interessen der Kommunen müssen beachtet werden
"Bei allen Entscheidungen auf Kreisebene müssen auch die Belange unserer Städte uns Ortsgemeinden und somit der gesamten kommunalen Familie berücksichtigt werden", sagt der Höhr-Grenzhäuser Stadtbürgermeister Michael Thiesen. Man dürfe die Kommunen mit ihren Sorgen und Nöten nicht alleine lassen, sondern müsse sie nach wie vor tatkräftig unterstützen. Beispielhaft sei die Thematik Kindertagesstätten genannt.

Die FWG, so Klaus Müller und Stephan Bach, sei seit 1979 eine starke politische Kraft im Westerwaldkreis, die fraktionsübergreifend Gehör und Wertschätzung finde. An die erfolgreiche Arbeit im Kreistag wolle die FWG mit einem starken Team auch in der neuen Legislaturperiode anknüpfen und sich für die Bürgerinnen und Bürger im Westerwaldkreis einsetzen"



Die weiteren Listenplätze
Auf den weiteren Listenplätzen für die Wahl zum Kreistag am 9. Juni stehen Ute Kühchen (Kadenbach), Reinhard Heuser (Höhr-Grenzhausen), Sandra Kuhle (Rennerod), Christoph Müller (Leuterod), Melanie Leicher (Montabaur-Horressen), Kristin Klein (Herschbach), Michael Maurer (Breitenau), Kathrin Türk (Rennerod), Andreas Strüder (Hartenfels), Klaus Reimann (Steinefrenz), Franziska Herbst (Norken), Michael Kuhnke (Holler), Karl Heinrich Gertz (Westerburg), Torsten Müller (Hattert), Richard Bast (Siershahn), Thomas Tönges (Maxsain), Andreas Hastrich (Hillscheid), Anja Altgeld (Freirachdorf), Carsten Irrgang (Montabaur), Sascha Remy (Mogendorf), Jennifer Stahl (Sessenhausen), Horst-Jürgen Freisberg (Nauort), Johannes Jung (Seck), Liane Jung (Meudt), Björn Schäfer (Marienrachdorf), Karsten Klein (Hilgert), Alexander Hannuschke (Herschbach), Hans-Joachim Pötz (Montabaur), Hartmut Müller (Mudenbach), Martin Klein (Siershahn), Andre Philippi (Maxsain), Thomas Franz (Ransbach-Baumbach), Clemens Hoffmann (Hundsangen), Wolfgang Letschert (Höhr-Grenzhausen), Hans-Werner Rörig (Gehlert), Jörg Mattern (Montabaur), Dennis Ströder (Mogendorf), Helmut Lamp (Sessenhausen), Christian Rock (Nister-Möhrendorf), Wolfgang Steup (Höhn).

50 Ersatzkandidaten
Robin Mintel (Sessenhausen), Johanna Klein (Hilgert), Monika Schreck (Ransbach-Baumbach), Michael Franz (Rennerod), Willi Löcher (Maxsain),Frank Speier (Montabaur-Horressen), Michael Müller (Leuterod), Alfred Haberstock (Steinefrenz), Frank Eulberg (Weidenhahn), Sebastian Stendebach (Oberelbert), Niklas Gros (Rennerod), Oliver Blatt (Hilgert), Dorte Noll (Mogendorf), Andreas Gerlich (Ransbach-Baumbach), Raimund Boller (Neustadt/Westerwald), Daniel Mosch (Hartenfels), Kristine Sajzewa (Montabaur-Horressen), Johannes Beul (Rehe), Philipp Frensch (Herschbach), Afra Schmidt (Montabaur), Michaela Weber (Höhr-Grenzhausen), Michael Griebling (Mogendorf), Ulrich Schneider (Vielbach), Thomas Augustin (Kadenbach), Gerd Melchiori (Rennerod), Stephanie Oster (Höhr-Grenzhausen), Axel Dietz (Mogendorf), Karl-Heinz Kohlenberg (Goddert), Florian Neuroth (Montabaur-Eschelbach), Daniel Beul (Rennerod), Edgar Reifenscheidt (Nordhofen), Thorsten Weidenfeller (Montabaur), Günter Zirfas (Deesen), Christian Windolph (Sessenhausen), Dr. Florian Hertel (Montabaur), Reiner Gros (Rennerod), Norbert Schmuck (Hartenfels), Hans-Dieter Dornbusch (Holler),Maximilian Stuch (Höhr-Grenzhausen), Jessica Hewicker (Mogendorf), Thomas Fohr (Ransbach-Baumbach), Dieter Grimm (Meudt-Dahlem), Raimund Schneider (Freirachdorf), Andreas Brühl (Montabaur), Olaf Schwöbel (Rennerod), Carsten Steindorf (Selters), Christina Zimmermann (Deesen), Nadja Zirfas (Deesen), Peter Müller (Rennerod), Christof Dickopf (Selters) (PM)


Mehr dazu:   Kommunalwahl 2024  


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