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Nachricht vom 14.09.2012    

Freizeitheim Dreifelden hat neuen Vorstand

Der Freundeskreis des evangelischen Jugendheimes Dreifelden wählte einen neuen Vorstand. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde der ehrenamtliche Einsatz vieler Personen gewürdigt, ohne deren Einsatz das Jugendheim so nicht zu betreiben wäre.

Der neue Vorstand des Freizeitheimes Dreifelden.

Dreifelden. Der Freundeskreis des Evangelischen Jugendheims Dreifelden e. V. hat einen neuen Vorstand. Während ihrer jüngsten Sitzung in Dreifelden haben die Mitglieder des Freundeskreises Pfarrer i. R. Heinrich Meissner aus Wallmerod zu ihrem alten und neuen Vorsitzenden gewählt. Dessen Stellvertreter ist der Jugendreferent des Dekanates Bad Marienberg, Michael Stünn; die drei Beisitzer sind Jochen Becker, Vorsitzender des CVJM Hof, Andreas Barth, Jugendreferent des Dekanats Nassau und Pfarrer Oliver Sigle aus Dreifelden. Als Kassenprüfer wurden Pfarrer Hilmar Lenz (Neunkirchen) und Pfarrer Benjamin Schiwietz (Altstadt) gewählt.

Während ihrer Versammlung konnten sich die Mitglieder außerdem vom sehr gepflegten Zustand des Jugendheims überzeugen, das in den vergangenen Jahren nicht nur optisch, sondern auch ökologisch modernisiert wurde und seit langem eine wichtige Einrichtung für die evangelische Jugend- und Gemeindearbeit im Westerwald und im Rhein-Lahn-Kreis ist.



Darüber hinaus würdigte der Dekan des Dekanates Bad Marienberg, Martin Fries, die Verdienste des verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden des Freundeskreises, Alfred Wengenroth, und des ehemaligen Präsidenten des Regierungsbezirks Montabaur, Gustav Wüst: „Ohne das Engagement solcher Männer gäbe es eine Einrichtung wie diese nicht“, betonte der Dekan. Folgerichtig heißt der Speisesaal des Heimes künftig „Alfred-Wengenroth-Raum“. Der Arbeits- und Aufenthaltsraum wurde bereits vor einigen Jahren nach Gustav Wüst benannt.
Vor dem Ende der Versammlung dankte Heinrich Meissner der anwesenden Heimleiterin Helga Mathäy und der Mitarbeiterin Martina Kljucar für ihre engagierte Mitarbeit und lobte auch Heinz Mathäy für dessen ehrenamtlichen Einsatz im und am gut besuchten Freizeitheim. (bon)



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