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Nachricht vom 13.01.2014    

Sind Hornissen gefährlich oder nützlich?

Die Hornisse ist die größte in Mitteleuropa lebende soziale Faltenwespe. Sie bildet einjährige Staaten. Viele Menschen haben Angst vor der Hornisse und es gibt viel Unkenntnis. Der Vortrag in Molsberg erklärt einiges.

Foto: Privat

Molsberg. Nur einen Sommer lang lebt der Hornissenstaat in einem fragilen Nest. Die scheuen Insekten sind geschickte Jäger, die im Zick-Zack-Flug Wespen, Fliegen und Käfer erbeuten. Hornissen sind ängstlich und bei ihren Ausflügen in die Umgebung alles andere als angriffslustig. Sie suchen bei Begegnungen mit Menschen schnell das Weite. Da Hornissen aber ihren Nachwuchs verteidigen, sollte man zu ihrem Nest einen vier bis fünf Meter weiten Abstand halten.

In Molsberg gibt es eine Filmvorführung und anschließender Diskussion mit dem Hornissenkenner Gustav Ehrhardt. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freut sich der NABU Hundsangen. Die Dauer wird zirka eineinhalb Stunden betragen.

Termin: Samstag, den 25. Januar um 18 Uhr
Veranstaltungsort: Molsberg, alte Schule, Schloßstr. 2
Referent: Gustav Ehrhardt, Kelkheim


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