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Nachricht vom 03.04.2014    

Politiker informierten sich bei Reuscher Tiefbau

Im Rahmen seiner Informationstour durch die Verbandsgemeinde Rennerod war Verbandsbürgermeisterkandidat Gerrit Müller gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick (beide CDU) zu Besuch bei der Firma Reuscher Tiefbau. Begleitet wurden sie von VG-Ratsmitglied Michael Salmon.

Firmenbesuch bei Tiefbauunternehmen in Rennerod (von links): VG-Ratsmitglied Michael Salmon, CDU-Verbandsbürgermeisterkandidat Gerrit Müller, Geschäftsführer Jochen Reuscher, Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Nick.

Rennerod. Geschäftsführer Dipl. Ing. Jochen Reuscher erläuterte den interessierten Besuchern die Geschichte der Renneroder Firma und ihre Arbeitsfelder. Das Unternehmen wurde 1963 von Bernhard und Anna Reuscher gegründet. Im Jahr 1980 haben sie die Firma an ihre Söhne Edgar und Jochen Reuscher übergeben, die die Geschäftsführung seitdem innehaben. Reuscher Tiefbau ist vorwiegend im Tief-, Kanal- und Rohrleitungsbau tätig. Viele der Aufträge werden über den öffentlichen Bau bzw. durch kommunale Bauprojekte bezogen.

Die zweite Säule sind private gewerbliche Arbeiten. Jochen Reuscher hob hervor, dass das Unternehmen nicht nur im Westerwald, sondern in einem weiten Radius, z.B. bis hin ins hessische Bad Nauheim, Aufträge bearbeite und Baustellen unterhalte. Mittlerweile biete man am Firmenstandort in Rennerod über 80 Arbeitsplätze.



Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Nick und Bürgermeisterkandidat Gerrit Müller zeigten sich beeindruckt vom breiten Leistungsspektrum des alteingesessenen Tiefbauunternehmens.

„Es freut mich, dass wir mit Reuscher Tiefbau ein qualifiziertes Unternehmen in Rennerod haben, das auch schon zahlreiche Baumaßnahmen für die Verbandsgemeinde ausgeführt hat. Die Firma ist ein wichtiger mittelständischer Arbeitgeber im gesamten Raum Rennerod“, so Gerrit Müller.

Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Nick lobte die Firmenphilosophie des Unternehmens in seinem Wahlkreis, das als regional verwurzelter Familienbetrieb über den Westerwald hinaus bekannt sei.

Im Anschluss an das rund einstündige Gespräch folgte ein Rundgang über den Betriebshof der Firma.



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