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Nachricht vom 12.11.2017    

Verkehrsunfall mit verletzter Person und getötetem Pferd

In der Dunkelheit müssen Tiere mit Reflektoren oder Lampen gesichert werden. Das beweist ein Unfall bei Herschbach im Oberwesterwald auf der L300. Dort führte ein Pferdehalter vier Pferde über die Straße. Ein Autofahrer erfasste eins der Tiere, das anschließend eingeschläfert werden musste. Der Fahrer wurde leicht verletzt.

Symbolfoto

Herschbach/OWW. Ein 63-jähriger Pferdehalter aus Herschbach im Oberwesterwald überquerte mit vier Pferden bei Dunkelheit die L300 zwischen Herschbach und Guckheim, als ein 28-jähriger Autofahrer ebenfalls aus Herschbach in Richtung Guckheim fuhr. Der PKW erfasste eines der Pferde. Das Pferd musste eingeschläfert werden, der Fahrer wurde relativ leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht, der PKW wurde beschädigt. Dem Tierhalter wird der Vorwurf gemacht, aufgrund mangelnder Absicherung bei der Führung seiner Pferde diesen Unfall verursacht zu haben.
(PM Polizeidirektion Montabaur)



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