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Pressemitteilung vom 28.03.2022    

Kunst- und Kulturschaffende rund um Montabaur treffen sich am 11. April

Corona mit immer neuen Rekordzahlen und kein Ende. Dazu die Herausforderungen des Klimawandels und jetzt auch noch der furchtbare Krieg in der Ukraine. Die im Netzwerk MT-KULTURTREFF vereinten Kunst- und Kulturschaffenden in und rund um Montabaur verurteilen den Krieg, gehen mit den Corona-Lockerungen zurückhaltend um und stellen sich den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels.

Symbolfoto. (Foto: Pixabay / ELG21)

Montabaur. Vor diesem Hintergrund ist es aktuell nicht leicht, dem gewohnten kulturellen Tun nachzugehen, aber die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur nimmt in dieser bedrohlichen Situation immer mehr zu, Kultur wird immer mehr zum "Lebensmittel". Dem wollen sich die Verantwortlichen stellen und wieder mehr geeignete Veranstaltungen und Aktionen planen. Dabei sollen insbesondere auch in unsere Region geflüchtete Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine einbezogen werden.

Wie das praktisch umgesetzt werden kann, wird beim nächsten Treffen am Montag, 11. April, um 18 Uhr in der Stadthalle Montabaur (Tagungsraum) besprochen. Die Veranstalter wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, dass die vielen tollen Kulturangebote in Vereinen, Initiativen, Kirchen und Kommunen im beginnenden dritten Jahr der Pandemie trotz Krieg bald wieder strahlen können.



Alle, die dazu etwas beitragen wollen, sind beim „MT-Kulturtreff“ am 11. April willkommen. Diejenigen, die erstmals teilnehmen wollen, werden unbedingt um Anmeldung gebeten.

Weitere Infos gerne bei Irene Lorisika (b05): irene.lorisika@b-05.org oder Uli Schmidt (Kleinkunstbühne Mons Tabor): uli@kleinkunst-mons-tabor.de (PM)


Mehr dazu:   Veranstaltungen heute im Westerwald   Ukraine   Coronavirus  
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