Nachricht vom 08.06.2013 
Versuchter bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle
Ein bislang unbekannter maskierter Täter bedrohte mit einer Pistole bewaffnet eine Mitarbeiterin einer Tankstelle in Montabaur am Samstag, 8. Juni, kurz nach 2 Uhr. Er forderte Geld, doch die Kasse ging nicht auf. Der Mann versuchte es selbst, doch schließlich flüchtete er zu Fuß ohne Beute, eine Fahndung blieb bislang ohne Erfolg.
Montabaur. Am Samstag, 8. Juni, gegen 2.20 Uhr wurde der Polizei Montabaur ein versuchter Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Alleestraße gemeldet, wobei der Räuber zwischenzeitlich zu Fuß die Flucht ergriffen hätte.
Zum Tatzeitpunkt hielten sich zwei Mitarbeiterinnen in der Tankstelle auf. Während eine von ihnen durch eine rückwärtige Tür nach draußen ging, um Müll weg zu bringen, war die zweite im vorderen Bereich des Verkaufsraumes mit Vorbereitungen für den Brötchenverkauf beschäftigt.
Plötzlich stand ein maskierter bewaffneter Mann vor ihr und forderte unter Vorhalt einer Pistole die Herausgabe von Bargeld. Da die Mitarbeiterin aufgrund ihrer Nervosität die Kasse nicht auf bekam schlug sie dem Täter vor, die Kollegin zu rufen, da diese sich besser damit auskenne.
Dies lehnte der Räuber jedoch ab. Er versuchte noch selbst, die Kasse zu öffnen.
Als ihm das nicht gelang, flüchtete er ohne Beute durch die Hintertür in unbekannte Richtung.
Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen zunächst ohne Erfolg.
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Der Räuber wird wie folgt beschrieben:
30-35 Jahre alt, 170 cm groß, sprach deutsch ohne Akzent.
Er war dunkel gekleidet, hatte eine Unterziehhaube über den Kopf gezogen und trug Wollhandschuhe.
Hinweise erbittet die KI Montabaur unter 02602-92260.
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