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Nachricht vom 14.06.2015    

Vergrößertes Angebot für Autointeressenten

Firma Hottgenroth-Farrenberg (FH) aus Altenkirchen investiert mehr als eine Million Euro in die Hachenburger Stadtmitte. In der Koblenzer Straße sind erste Erfolge der Großbaumaßnahme erkennbar. Jetzt wird sichtbar, was zuvor beim Abriss verschiedener Häuser für Rätselraten sorgte. Baupläne sind bewusst im Zentrum der Stadt und nicht auf der „grünen Wiese“ im Industriegebiet in die Tat umgesetzt worden.

Christoph Hottgenroth informierte die Interessierten Gäste über die begonnenen Baumaßnahmen und weiteren Pläne der Vergrößerung des Hachenburger Filialbetriebes Hottgenroth-Farrenberg im Hachenburger Stadtzentrum an der Koblenzer Straße. Foto: Reinhard Panthel

Hachenburg. Schon seit Jahren setzt die Firma Hottgenroth-Farrenberg mit dem Hachenburger Filialbetrieb bewusst auf die Kundenbetreuung in zentraler Stadtmitte von Hachenburg. Durch die neue Konzeption werden nicht nur das Neuwagen- und Gebrauchtwagen-Angebot vergrößert, sondern auch weitere Arbeitsplätze geschaffen. Vor allen Dingen wird das Service-Angebot für PKWs auch auf Fiat-LKWs und Wohnmobile in Hachenburg ausgeweitet. Dieser Bereich wurde bisher ausschließlich vom Hauptbetrieb Altenkirchen aus betreut.

Am Freitagabend, den 12. Juni begrüßte Geschäftsführer Christoph Hottgenroth geladene Gäste, stellte die Baukonzeption vor und nutzte gleichzeitig die Gelegenheit das neue Flaggschiff der Skoda-Flotte, den innovativen „Skoda-Superb“ zu präsentieren. Was die Luxus-Limousine alles kann und welche Vorzüge sie gegenüber den Mitbewerbern hat, das hörte man aus berufenem Mund von Filialleiter Andreas Käsgen.

Bevor die Ausstellungshalle umgebaut und erweitert wird, konnte man sich anhand der aufgehängten Baupläne ein Bild über die Größe und Nutzung der großen Grundstücksfläche von bisher 2.000 auf nunmehr 4.700 QUaadratmeter Betriebsfläche überzeugen. Bis es dazu kam mussten fünf alte Häuser entlang der Koblenzer Straße angekauft und anschließend abgerissen werden. Dabei war auch die alte angrenzende Bäckerei Weber, die für die Verwirklichung des Großprojektes weichen musste.



Geschäftsführerin Sabine Hottgenroth-Voigt ergänzte die Ausführungen ihres Bruders Christoph Hottgenroth und betonte noch einmal, warum es für die Firmenleitung so wichtig war in der Stadtmitte von Hachenburg zu investieren. Kundennähe und dazu das ständig verbesserte Serviceangebot habe seit Eröffnung des Betriebes im Jahr 1966 nach wie vor oberste Priorität. Und so soll es auch bleiben, wenn bis Ende dieses Jahres die Baumaßnahme fertiggestellt sein wird. Repa


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