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Nachricht vom 29.06.2015    

Sprechstunde „vor Ort“ mit dem Landesbehindertenbeauftragten

„Barrieren abzubauen ist meine Aufgabe. Das gilt auch für räumliche Barrieren“, so der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Matthias Rösch. Rösch will vor Ort im Land präsent sein und sich um die Anliegen von und zugunsten der Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz widmen.

Symbolfoto WW-Kurier.

Montabaur. Gemeinsam mit dem Beauftragten für die Belange behinderter Menschen im Westerwaldkreis, Franz-Georg Kaiser, führt der Landesbeauftragte am 13. Juli eine Sprechstunde für die Bürgerinnen und Bürger im Westerwälder Kreishaus in Montabaur an.

Als Landesbeauftragter tritt Matthias Rösch für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein und unterstützt sie. Gemeinsam mit den Behörden des Landes, der Kommune und weiteren Stellen sucht er nach Lösungen bei besonderen Problemlagen. Die gesetzlichen Vorgaben und die damit verbundenen Ansprüche der betroffenen Personen sind ihm dabei sehr wichtig. Dabei setzt er auf eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen und im Besonderen auf die Behindertenbeauftragten der Landkreise.



Für die gemeinsame Sprechstunde mit Matthias Rösch und Franz-Georg Kaiser am 13. Juli von 13 bis 15 Uhr ist eine Anmeldung im Büro des Behindertenbeauftragten bei der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises (Frau Esser, Telefon 02602/124326) bis zum 10. Juli erforderlich.


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