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Nachricht vom 28.09.2015    

Gemütlicher Familientag bei Autozentrale Sturm in Altenkirchen

Die Autozentrale Sturm in Altenkirchen lud Kunden und Freunde der VW-Familie sowie Interessenten zu einem gemütlichen Beisammensein am Sonntag, 27. September in ihre Geschäftsräume ein. Die Vorstellung des neuen Touran stand dabei im Vordergrund und die Unterhaltung für Jung und Alt kam auch nicht zu kurz.

Das Sturm-Team konnte viele Besucher zum Familientag begrüßen. Fotos: polly

Altenkirchen. Beim “Touran-Fest” präsentierte das Team der Autozentrale Sturm am Sonntag ein neues Auto der VW – Palette und verwöhnte die Besucher mit vielen Attraktionen.

Während die Herren der Schöpfung sich mit des “Deutschen liebstes Kind” beschäftigten, konnten ihre Zöglinge sich mit der großen Carrera-Bahn, mit Bobby-Car Rennen, Hüpfburg und Bungee-Jumping ihre Langeweile vertreiben. Besonders das Bungee-Jumping fand großes Interesse, da vier Kinder gleichzeitig das Gerät nutzen konnten.

Für das leibliche Wohl warteten Holzofenpizza, Kuchen, Waffeln, Kaffee und Getränke auf die vielen Besucher. Bei einem Gewinnspiel, bei dem 10 Umzugskartons in der schnellsten Zeit in den geräumigen Gepäckraum des Touran einzuräumen waren, konnte ein Wochenende mit dem neuen Touran gewonnen werden.

Da Sonntags keine Beratung, kein Verkauf und keine Probefahrten üblich sind, beschränkte man sich auf die Standard-Diskussionspunkte wenn es ums Auto geht wie Leistung (PS), Verbrauch und Ausstattung.

Gesprächsthema war natürlich auch das Projekt ”Manipuliert in Germany”, dass momentan die Gemüter von Politik, Wirtschaft und der Autofahrer erhitzt. Die Geschäftsleitung der Autozentrale Sturm sieht den Dingen gelassen entgegen und ein “älterer” Kunde formulierte es in einfachen Worten: “Die Autos von VW sind schon immer gelaufen und werden auch weiterhin laufen”. Verkaufsleiter Rüdiger Solbach verwies auch darauf, das die neuen Modelle ab Eurostufe 6 nicht mit der manipulierten Software ausgestattet sind, davon betroffen seien die Dieselmotoren in den Baujahren 2009 – 2013. Wie das Unternehmen VW das Problem der über 11 Million betroffenen Fahrzeuge lösen will, hoffen die Werkstätten in kürzester Zeit zu erfahren.



Die Spekulationen reichen vom Einbau mechanischer Teile bis hin zu einem einfachen Software-Update, wobei eventuell etwas Leistung verlorengehen könnte. Aber wie gesagt, alles nur Spekulationen und nichts Konkretes.

Davon wurde aber die Stimmung beim Familientag keineswegs getrübt und zwischen den paar dunkleren Wolken am Himmel war auch keine “Rauchgaswolke” aus Wolfsburg auszumachen. (ply)



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