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Nachricht vom 16.04.2017    

Westerwälder Kleinkünstler planen die Zukunft

Für alle Menschen ist Kultur ein wichtiges Lebensmittel. Aber sie steht auch für die Wirtschaft als weicher Standortfaktor immer mehr im Focus. Seit nunmehr fast 30 Jahren setzt sich die Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V. für diese beiden Aspekte des heimischen Kulturangebotes ein. Wie die Bühne auch künftig auf hohem künstlerischem Niveau ihre Aktivitäten für die Bevölkerung ebenso wie für die Wirtschaft weiterentwickeln will, ist Thema der diesjährigen Jahreshauptversammlung.

Mit viel Elan plant die Kleinkunstbühne Mons Tabor. Es geht um die Zukunft des Vereins und der Kultur in der Region. Foto: privat

Montabaur. Diese findet statt am Freitag, 28. April um 18 Uhr im b-05 in Montabaur.

Dabei geht es auch um die über den Westerwald hinaus bekannten jährlichen Veranstaltungen des Vereins wie die Weltmusikreihe „Musik in alten Dorfkirchen“, die „Westerwälder Kabarettnacht“ sowie das Festival Folk & Fools“ und das neue Format „Kabarett am Gelbach“.

Auf der Tagesordnung steht auch die Neuwahl des Vorstandes, die künftige Arbeitsteilung und die Gewinnung von Sponsoren. Zu dieser Versammlung in dem außergewöhnlichen Umfeld einer ehemaligen Militärliegenschaft im Wald bei Horressen sind alle Mitglieder herzlich willkommen.

Der Jahreshauptversammlung schließt sich eine Begehung des Geländes und ein Gespräch mit den Projektverantwortlichen im b-05 mit Vorstellung des Naturschutzkonzeptes an. Ausklang mit live gespielter Gitarrenmusik und einem Umtrunk gegen 21 Uhr. Nach Anmeldung sind auch Interessierte willkommen, die künftig gerne in der Kleinkunstbühne (oder natürlich auch im b-05) mitarbeiten wollen. Alle Mitglieder und Interessenten sind gebeten, sich den Termin vorzumerken. Weitere Infos bei Uli Schmidt per Email uli@kleinkunst-mons-tabor.de.


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