Frauenpower–Bus machte Halt in Rennerod
Derzeit existiert kein aktiver Ortsverband der Landfrauen in der Verbandsgemeinde Rennerod. Mit dem Einsatz eines auffällig lackierten Busses machten die Landfrauen jetzt auf sich aufmerksam.
Rennerod. In der vergangenen Woche machte der auffällig lackierte Frauenpower-Bus der Landfrauen einen Stopp an der Tourist-Information in Rennerod, der auch vom Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod, Gerrit Müller und vom Stadtbürgermeister Raimund Scharwat genutzt wurde, um sich über die Aktivitäten der Landfrauen Westerwald zu informieren. Die Kreisvorsitzende der Landfrauen, Gudrun Franz-Greis, äußerte die Hoffnung, dass auch in der Verbandsgemeinde Rennerod zukünftig wieder ein Ortsverband der Landfrauen entstehen wird.
Mit dem Einsatz des auffällig gestylten, mit Versammlungs- und Konferenztechnik ausgestatteten Busses wird ein bisher unbekanntes neues Veranstaltungsformat angeboten, das von den Kreisverbänden des Landfrauenverbandes Rheinland-Nassau flexibel und bedarfsorientiert genutzt wird. Der Bus dient bei seinen Einsätzen an verschiedensten regionalen Standorten als publikumswirksame Bühne und bietet den Bürgern bei Veranstaltungen auch spontan die Möglichkeit, sich in die Kommunikation einzubringen.
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Mit dem Leader-Projekt „Frauenpower-Heldinnen braucht das Land“ starten die Landfrauen in den 13 angeschlossenen LEADER-Regionen eine Kommunikationskampagne zu regional sehr unterschiedlichen Themen. Zentraler Baustein des Projektes ist der speziell für dieses Projekt kenntlich gemachte Bus, der öffentlichkeitswirksam in jedem Dorf der LEADER-Regionen Station machen kann und dort Gelegenheit zu Diskussions- und Gesprächsrunden mit örtlichen Akteuren betroffener Zielgruppen, Bürgern der Region, Vertretern aus Wirtschaft sowie mit Entscheidungsträgern und Politikern gibt.
Weitere Informationen finden Interessierte auf den Internetseiten www.landfrauenverband-westerwald.de und www.frauenpower.land. (PM)
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