Kolpingsfamilie ehrte langjährige Mitglieder
Anlässlich des Kolpinggedenktages dankte die Kolpingsfamilie Rennerod/ Hellenhahn-Schellenberg im Rahmen eines Gottesdienstes langjährigen Mitgliedern der Kolpingsfamilie für jahrzehntelange Treue.
Hellenhahn-Schellenberg. In der Begrüßung ging Gemeindereferentin i.R. Eva-Maria Henn auf das Wirken von Adolf Kolping ein. „In jedem Mitmenschen hat er Gott gesehen und sich ganz besonders für die eingesetzt, die am Rande stehen und benachteiligt waren. Er hat nicht gefragt, wie und warum, er hat einfach geholfen“. Pfarrer und Präses der Kolpingsfamilie Achim W. Sahl knüpfte in seiner Ansprache einen Bezug auf das Tagesevangelium von Johannes dem Täufer zu Adolf Kolping. „Kolping war ein Kind seiner Zeit und hat Wege gewiesen wie einst Johannes der Täufer. Keine Ausbeutung, menschlicher Umgang miteinander und füreinander sorgen, waren die angestrebten Ziele von Adolf Kolping und dem von ihm ins Leben gerufenen Gesellenvereinen“.
Die Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Elfriede Retagne ehrte die Jubilare mit Urkunden für ihre Mitgliedschaft.
60 Jahre Mitglied sind Karl-Heinz Stinner, Hellenhahn-Schellenberg und Willibald Kämpf, Rennerod (dort gleichzeitig Gründungsmitglied).
40 Jahre dabei sind Rosemarie Theis, Hellenhahn-Schellenberg und Marliese Buchner, Waldmühlen.
Ein Vierteljahrhundert gehört Dietmar Klering, Rennerod, der Kolpingsfamilie an.
Das gesellige Zusammensein des Gedenktages musste coronabedingt leider ausfallen. (Willi Simon)
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