Pressemitteilung vom 03.02.2022
SPD unterstützt die Kandidatur von Johannes Jung als Bürgermeister von Rennerod
Am 29. Januar stellte sich Jung der SPD-Mitgliederversammlung vor. "Was wir vom amtierenden Bürgermeister zukünftig zu erwarten haben, wissen wir. Da wir aber auch wissen wollen, wie es anders gehen kann, haben wir Johannes Jung aus Seck eingeladen, sich und sein Programm den Sozialdemokraten vorzustellen", so SPD- Vorsitzender André Schnorr.
Rennerod. "Wir haben natürlich auch intensiv darüber diskutiert, einen eigenen Kandidaten aufzustellen", ergänzt Darius Nurischad, der Co-Vorsitzende der SPD in Rennerod, "denn es müssen schon gute Gründe vorliegen, den Kandidaten einer anderen Gruppierung oder Partei zu unterstützen." Gerade an dieser Stelle habe Johannes Jung mit seiner integren und offenen Persönlichkeit, seiner wertschätzenden und verbindenden Art sowie seinem sachlichen Argumentationsstil punkten können.
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung führten die beiden SPD-Vorsitzenden bereits Gespräche mit Jung. Hier seien dessen soziale Kompetenz und Bereitschaft deutlich geworden, auf sinnvolle Vorschläge und Ideen ohne "parteipolitische Scheuklappen" einzugehen. So habe gemeinsam eine breite, sachliche Übereinstimmung mit den Themen und Zielen Jungs herausgearbeitet werden können. Dass er über das nötige "Rüstzeug" für das Amt des Verbandsgemeinde-Bürgermeisters verfüge, habe Jung umfassend gezeigt: durch seine Lebenserfahrung als Familienvater, sein langjähriges ehrenamtliches Engagement, seine berufliche Erfahrung in der allgemeinen öffentlichen Verwaltung sowie in der kommunalpolitischen Verwaltung und durch seine kommunalpolitische Bilanz mit 15-jähriger Verantwortung als Ortsbürgermeister einer der größten Gemeinden der Verbandsgemeinde.
Die Ziele der SPD Rennerod bewegten die SPD-Mitglieder schlussendlich dazu, für die Unterstützung der Kandidatur von Johannes Jung als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod zu votieren. Vordergründig seien hier Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Mobilität aller Generationen (Bürgerbus), Ausweitung der Jugendarbeit und Beteiligung von Jugendlichen und Kindern, Einführung eines Klimaschutzmanagements und von Umweltschutzmaßnahmen, Bürokratieabbau und Ausbau der Dienstleistungsangebote der Verbandsgemeinde sowie die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung durch ein Ansiedlungskonzept. Die SPD Rennerod wünscht sich diesen verbindenden Politikstil der Transparenz und Gleichberechtigung für die Verbandsgemeinde und ruft daher alle Wähler sowie alle Sozialdemokraten dazu auf, am 20. März wählen zu gehen. (PM)
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