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Pressemitteilung vom 28.02.2022    

Rennerod: FWG-Vorstand informierte sich über nachhaltigen Klimaschutz in Unternehmen

Welche umfangreichen Produkt-Portfolios heimische Unternehmen für nachhaltigen Klimaschutz bereithalten, darüber informierten sich der Vorstand der Freien Wählergruppe (FWG) der Verbansgemeinde (VG) Rennerod e.V. und Bürgermeisterkandidat Johannes Jung. Dabei ging es um die Firma "nwe Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG" in Rennerod.

(von links): Sandra Kuhle (Vorstand FWG), Katrin Jung, Johannes Jung, Olaf Schwöbel (Vorsitzender FWG), Darius Nurischad und Torsten Schöw (Geschäftsführer). (Foto: FWG VG Rennerod e.V.)

Rennerod. Das Unternehmen steht wie viele andere in der Region für Projekte zu Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. "Unsere Kernkompetenz sehen wir in der Entwicklung von Energie- und Wärmekonzepten, der Technischen Gebäudeausstattung (TGA), der Bauleitung aus einem Guss sowie dem Klimaschutz dienenden neuen Technologien für nachhaltige Energiekonzepte", so die beiden geschäftsführenden Inhaber Darius Nurischad und Torsten Schöw.
„Wie moderne technologische Konzepte konkret auch bei uns eingesetzt werden können, stellten mir die Unternehmer anhand zahlreicher Referenzprojekte, auch aus unserer Verbandsgemeinde vor", äußerte sich Johannes Jung und nannte als Beispiele die Kita Falterswiese, das Katholische Pfarrheim und das Feuerwehrgerätehaus Rennerod. Aber auch im Hinblick auf überregionale große Firmen sei demonstriert worden: "Mit diesem Know-how lassen sich neue Energie- und Klimaschutzkonzepte verwirklichen.“

Das Unternehmen ist nicht nur an Großprojekten beteiligt, sondern leistet auch einen eigenen Beitrag zu mehr Klimaschutz. So konnte der Vorsitzende der FWG, Olaf Schwöbel, gemeinsam mit Johannes Jung die kürzlich fertiggestellten ersten vier zusammenhängenden öffentlichen E-Ladestationen ihrer Bestimmung übergeben. Bürger, aber auch Gäste können ab sofort Ladevorgänge an sieben Tagen und rund um die Uhr vornehmen. Die Zahlung erfolgt ganz einfach über Kreditkarte oder App. Die Kosten für eine Ladesäule liegen bei 1.000 Euro, zuzüglich der individuell anhand der vorhandenen Infrastruktur mit Elektrizität erforderlichen Herstellung des Anschlusses und der Installation.



Besonders erfreut nahmen alle Besucher die Information auf, dass das Unternehmen sein Personal ausschließlich in der Region rekrutiert und damit den heimischen Fachkräften attraktive Arbeitsplätze bietet. "Warum in die Ferne schweifen, wenn wir über solche Unternehmen vor Ort verfügen", so Johannes Jung stellvertretend für die anwesenden Vorstandsmitglieder der FWG abschließend.

Kritisch gesehen werde auch von dieser Firma die allgemein zur Verfügung stehende nicht ausreichende Anbindung an schnellstes Internet, was als Standortnachteil bewertet wird. Hier gelte es, zügig Verbesserungen zu erreichen. (PM)


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