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Pressemitteilung vom 22.04.2022    

Kampf dem Herztod: Rennerod bekommt weiteren vollautomatischen Defibrillator

Auf Initiative der "blue automation gmbh", die als weltweit erfolgreich tätiges Unternehmen in Rennerod beheimatet ist, wird die Stadt einen weiteren vollautomatischen Defibrillator (AED) erhalten. Das Besondere am AED: Er kann im Kampf gegen den plötzlichen Herztod auch von Laien eingesetzt werden.

Symbolfoto. (Foto: hgh/Stadt Rennerod)

Rennerod. Die Geräte sind selbsttätig nach dem Anlagen der Pads in der Lage, die Situation der Patientin zu beurteilen. Sie verabreichen gegebenenfalls einen Elektroschock, um das Herz entweder zu regulieren oder wieder in Tätigkeit zu setzen. Damit können wertvolle Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewonnen werden. Dies kann betroffenen Person schnell effektive und lebensrettende Hilfe zuteil werden lassen.

Wie sinnvoll die AEDs bei Nutzung durch sind, beweisen beispielsweise die am Münchner Flughafen und in der Münchner U-Bahn installierten Geräte, mit denen nachweislich bereits 32 Personen vor dem Tod gerettet werden konnten.

Thomas Grahl ist Gründer und Geschäftsführer der "blue automation gmbh", einer in der Industrieautomatisierung tätigen, innovativen Ingenieursgesellschaft und selbst engagierter Feuerwehrmann und Sanitäter. Ihm liegt das gesundheitliche Wohl seiner Mitarbeiter und der Mitbürger sowie aller Besucher von Rennerod am Herzen. Deshalb spendet seine Firma das kostenintensive Gerät, das am Rathaus (Hauptstraße 69), in dem auch die "blue automation gmbh" ihren Sitz hat, außen angebracht wird.



Im Gegensatz zu den anderen, in Rennerod vorhandenen, Notfall-Defibrillatoren, die in den Innenräumen der Sparkasse, der Verbandsgemeinde und der Schulturnhalle vorhanden sind, wird das Gerät durch seine Platzierung in einer wetterfesten Box an der Gebäude-Außenwand an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr für Notfälle verfügbar sein. (PM)



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