Spannender, kritischer Wirtschaftsvortrag: Vinzenz Baldus im Stöffel-Park
Businesscoach Vinzenz Baldus wird am Donnerstag, 19. Mai, einen lebendigen Vortrag zum Thema Wirtschaft halten. Beginn ist um 19 Uhr im Stöffel-Park in Enspel. Eins ist sicher: Der Vortrag wird keine Langeweile aufkommen lassen. Der Eintritt ist frei, eine Spende für vom Krieg betroffene Ukrainer ist willkommen.
Enspel. Vinzenz Baldus meint: "Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts!" Die Welle der Veränderung kommt mit voller Wucht, da beginnen selbst die geistigen Eliten ganz neue Seiten des Lebens zu entdecken. "Dabei entdecken sogar manche von ihnen Reste ihres gesunden Menschen-Verstandes!" Das ist eine der typischen Aussagen von Vinzenz Baldus. Er spricht generell gerne Tacheles in seinem Vortrag, in dem es um Unternehmertum, Höhen und Tiefen, Wirtschaft und hindernde Bürokratie geht. Baldus Aussagen sind provozierend und locken seine Zuhörer aus der Komfortzone. Sind Sie kritisch? Dann sind Sie erst recht hier richtig.
Der etwas andere Businesscoach
Vinzenz Baldus ist Spezialist für Wirtschaftskommunikation. In seinen Vorträgen geht es ihm nicht ums Schönreden, sondern er will provozieren, inspirieren und motivieren. Dr. Andreas Göbel, Redakteur der Siegener Zeitung schrieb: "Die Reden seiner Vorgänger beim Jahresempfang der Wirtschaft waren im Gegensatz zu seiner vergleichbar mit der Tätigkeit, einer frisch gestrichenen Wand beim Trocknen zuzusehen!"
Übersicht zur Veranstaltung:
Donnerstag, 19. Mai, 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr im Stöffel-Park, Alte Schmiede (Stöffelstraße, 57647 Enspel). Kontakt zum Stöffel-Park: Telefon 02661 9809800, info@stoeffelpark.de Der Eintritt ist frei.
Über Vinzenz Baldus:
Vinzenz Baldus ist nach seinen Stationen in Marketing und Vertrieb seit 1987 als selbstständiger Wirtschaftscoach tätig. Er hat einige Bücher geschrieben und Unternehmen im deutschsprachigen Raum als Trainer und Texter, Autor und Redner begleitet. Sein Trainingsinstitut "PEP:FORUM" steht für Person-Entwicklung-Profession.
Besonders wichtig sind ihm seine Inspiration zum Thema Wirtschaft und Bildung – für Auszubildende und Migranten in Unternehmen und Schulen. Er ist Teil des "Afrika first"-Netzwerks und bildet dabei junge Afrikaner als Team-Leiter aus. Der Stockum-Püschener (Jahrgang 1950) ist vielen in der Region auch bekannt durch seine autobiografische Erzählung "Der Eisenring“. Von einem Bauernjungen, der auszog, das Leben zu lernen ...".
(PM)
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