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Nachricht vom 03.05.2023    

Energiekosten senken: Eine Solaranlage auf dem Dach macht es möglich

Immer weiter steigende Energiekosten regen zum Nachdenken an. Mehr und mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, inwiefern sich die Stromkosten senken lassen. Sparmaßnahmen wie der Verzicht auf die Standby-Funktion oder das Ausschalten von nicht direkt benötigten Lichtquellen helfen dabei zwar den einen oder anderen Euro zu sparen, bringen meist aber jedoch keinen riesigen Effekt. Wer außerdem nicht auf seinen gewohnten Komfort verzichten will, der wird außerdem nicht alle der empfohlenen Energiesparmaßnahmen für sich nutzen wollen. Um dennoch Geld zu sparen und die Stromkosten nach und nach zu senken, gibt es dennoch eine denkbar einfache Methode. Und das Beste daran: Sie ist auch noch nachhaltig und leistet einen wichtigen Beitrag zum Thema Umweltschutz.

Foto Quelle: pixabay.com / openclipart-vectors

Wer sich für eine PV-Anlage entscheidet, genießt eine Menge Vorteile
Mithilfe eines Solarmoduls auf dem eigenen Hausdach lässt sich ganz einfach Sonnenenergie in Strom umwandeln - und das vollkommen kostenlos und umweltfreundlich. Viel mehr als ein Solarmodul und eine Dachfläche braucht es dafür schließlich nicht. Wer sich für eine PV-Anlage auf dem Dach entscheidet, der genießt dabei außerdem noch weitere Vorteile, die über Umweltschutz und einer Kosteneinsparung hinausgehen: Er macht sich unabhängig gegenüber Stromanbietern und profitiert von den Renditen der PV-Anlagen. Die Errichtung einer PV-Anlage auf dem Hausdach wird zudem staatlich gefördert. Mit 500 bis 2.500 Euro Bezuschussung pro Anlage werden die hohen Anschaffungskosten für die Anlage so schon von Beginn an gemindert.

Nicht nur für den Eigengebrauch lohnend: Dachflächen können für PV-Anlagen vermietet werden
Nicht immer ist es dabei notwendig, die Solarmodule für den Eigengebrauch zu nutzen, um damit schon eine Menge Geld sparen zu können. Anbieter wie Solar Direktinvest bieten Immobilienbesitzern die einzigartige Möglichkeit, ihre Dachfläche zu vermieten. Ungenutzte Dachflächen ab 1.000 m² können so für die Errichtungeiner Photovoltaikanlage verwendet werden. Was für den Anbieter von Vorteil ist, zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes auch für Immobilienbesitzer aus: Diese erhalten eine Pachtzahlung mit Laufzeit von bis zu 40 Jahren für das zur Verfügung stellen, ihrer Dachanlage. Auch ist eine kostenlose Dachsanierung möglich. Das ist jedoch nicht alles: Dachsanierung und PV-Anlage an sich steigern der Wert der Immobilie dabei maßgeblich und machen einen Verkauf damit besonders lohnenswert. Wer sich beim Dachfläche vermieten Preise vorstellen will, der kann sich auf der Seite des Herstellers informieren und gleich eine kostenlose Anfrage senden. Solar Direktinvest Erfahrungen zeigen dabei auf: In PV-Anlagen zu investieren lohnt sich - egal ob diese letztendlich für die eigene Stromversorgung genutzt werden oder nicht.

Solarmodule können an die Architektur eines Hauses angepasst werden
Die Nutzung von PV-Anlagen auf dem Dach ist denkbar einfach. Solarmodule werden mittels Experten auf dem Haus- oder Garagendach installiert. Sonnenlicht wird durch die Solarmodule dann in elektrischen Strom umgewandelt. Über den Hausanschluss wird dieser Strom dann in das öffentliche Stromnetz eingespeist - und das gegen eine Vergütung in attraktiver Höhe. PV-Anlagen lassen sich mittlerweile auf den unterschiedlichsten Dachformen errichten und können meist problemlos an die Architektur des Gebäudes angepasst werden. So kommt auch die Optik eines Hauses garantiert nicht zu kurz. (prm)

Agentur Autor:
Sebastian Meier



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