Pressemitteilung vom 09.05.2023
La Flamme feiert zehnjähriges Jubiläum am Alten Markt in Hachenburg
Ein geselliges Konzept, umgesetzt mit Produkten aus der Region, das mittlerweile auch international die Geschmacksnerven trifft. Das Flammkuchen-Franchise La Flamme gibt es inzwischen an fünf Standorten, darunter Bad Mergentheim, Wertheim, Hachenburg, Neuwied-Niederbieber und sogar Dubai. Seit Tag 1 dabei: Hachenburger Biere.
Hachenburg. Angefangen hat die Erfolgsgeschichte nämlich weniger im Wüstenstaat als im Westerwald. Im La Flamme am Alten Markt in Hachenburg stehen die Biere der Westerwald-Brauerei bereits seit der Eröffnung vor zehn Jahren auf der Karte. Auch im La Flamme Neuwied-Niederbieber werden mittlerweile Hachenburger Brauspezialitäten ausgeschenkt. Die Verantwortlichen der Westerwald-Brauerei und La Flamme-Chef Andreas Bieker haben jetzt in Hachenburg gemeinsam auf zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit auf Augenhöhe angestoßen.
Vergleichbare Einstellung eint die Geschäftspartner
"La Flamme und die Westerwald-Brauerei arbeiten nach einer ähnlichen Philosophie. Uns eint das Streben nach höchster Qualität unter Einsatz regionaler Rohstoffe", erklärt Benny Walkenbach, Vertriebsleiter Gastronomie & Handel bei der Westerwald-Brauerei.
Schaut man sich im Gastraum des La Flamme in Hachenburg um, wird deutlich, wie tief der Bund zwischen der Westerwald-Brauerei und den Flammkuchenexperten geht: Überall dienen Hachenburger-Flaschen und weitere, teils historische Exponate mit Bezug zur Westerwald-Brauerei als Deko-Elemente. "Unser Bestreben war es, einen Ort zu schaffen, an dem Familien und Freunde sich treffen und eine großartige Zeit verbringen, begleitet von unterschiedlichsten Flammkuchen und Hachenburger Bieren", erklärt Andreas Bieker und Benny Walkenbach bilanziert: "Die Zusammenarbeit ist eng und war von Beginn an erfolgreich."
Einfaches wie qualitätsbewusstes Konzept überzeugt
Die Tradition des geselligen Flammkuchen-Genusses, bei dem jeder auch mal vom Teller des Sitznachbarn probieren darf, stammt ursprünglich aus dem Elsass. Bieker und sein Team haben sie auf Wäller-Art interpretiert und in ein begeisterungsfähiges gastronomisches Konzept gewandelt. Die Herstellung eines Flammkuchens ist schließlich kein Hexenwerk. Mit besten Zutaten aus der Region, professionell wie raffiniert zusammengestellt, wird daraus aber schnell ein kulinarischer Hochgenuss. Und was würde dazu besser passen als die Biere aus der Westerwald-Brauerei?
Noch regionaler kann eine Kooperation kaum sein: Luftlinie liegen gerade einmal rund 700 Meter zwischen der hölzernen Eingangstür zum La Flamme am Alten Markt und dem Eingangstor zum Brauereihof "Am Hopfengarten" in Hachenburg. Dass das Konzept anschlussfähig ist und überall funktionieren kann, zeigen einerseits die Neueröffnungen der letzten Jahre, andererseits die Pläne Biekers, gemeinsam mit der Westerwald-Brauerei ein weiteres neues La Flamme in Bonn zu eröffnen. Damit wäre es das dritte Franchise-Lokal, in dem es Hachenburger Brauspezialitäten zum Flammkuchen gibt. (PM)
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