Hautprobleme sind weitverbreitet
RATGEBER | Die Haut ist für viele Menschen ein wunder Punkt. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, dass man mit Hautproblemen wie Pickeln oder Rötungen zu kämpfen hat. Nicht immer ist es Veranlagung, manchmal hat es auch mit falscher Pflege oder Umweltfaktoren zu tun. Zum Glück gibt es viele Tipps, wie man seiner Haut etwas Gutes tun und einige Hautprobleme schnell in den Griff bekommen kann.
Die tägliche Reinigung und Pflege
Die wohl wichtigsten Punkte für gesündere Haut sind die Reinigung und die Pflege. Die Haut ist täglich vielen Dingen wie niedrigen oder hohen Temperaturen und Nässe ausgesetzt. Damit sie dadurch nicht zu stark belastet wird, sollte man sie täglich mit geeigneten Pflegeprodukten versorgen. Das sind vor allem Cremes und Masken. Am besten sollte man sich eine Tagescreme für die regelmäßige Anwendung aussuchen und daneben eine Maske haben, die man gelegentlich aufträgt. So wird die Haut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt.
Daneben spielt die Reinigung - vor allem im Sommer - eine wichtige Rolle. Großporige Haut und andere Beschwerden können zum Beispiel durch vermehrtes Schwitzen und Make-up Rückstände entstehen. Die Haut kann dadurch schlechter atmen und es bilden sich Unreinheiten. Am besten reinigt man die Haut morgens und abends mit einem Gesichtswasser oder einem sanften Reinigungsgel.
Spaziergänge für die Haut
Es gibt einen weiteren Tipp, wie man seiner Haut einfach und mit wenig Aufwand etwas Gutes tun kann: Spaziergänge an der frischen Luft. Nicht nur dem Körper tut Bewegung gut, auch die Haut profitiert von der sauerstoffreichen Luft, die sie draußen aufnehmen kann. Außerdem wird die Durchblutung angeregt, was unter anderem die Regeneration der Zellen unterstützt.
Vor allem Spaziergänge in natürlichen Gebieten wie dem Westerwald eignen sich gut. Hier ist die Luft sauber und man kann dem Alltagsstress für einen Moment entfliehen. Auch Ruhe und stressfreie Zeiten tragen zur gesunden Haut bei.
Die richtigen Produkte verwenden
Wichtig für die gesunde Haut ist zudem, dass man die richtigen Pflegeprodukte benutzt. Um herauszufinden, welche Produkte sich eignen, muss man sich mit der Frage auseinandersetzen, welchen Hauttyp man hat. Für sehr trockene Haut eignen sich reichhaltige Cremes, die Stoffe wie Mandelöl oder Sheabutter enthalten und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen.
Zudem sollte man auf diese Cremes verzichten, wenn man fettige und unreine Haut hat. Hier eignen sich weniger fettige Produkte für Mischhaut gut. Häufig enthalten sie Meersalz oder Heilerde, um die Haut zu reinigen. Ist man sich unsicher, welchen Hauttyp man hat, kann man sich beim Dermatologen oder Kosmetiker beraten lassen.
Die Haut vor äußeren Einflüssen schützen
Ein letzter Tipp ist, dass man sich darüber im Klaren sein muss, dass man seine Haut schützen sollte. Dabei geht es vor allem um den Schutz vor der UV-Strahlung. Macht man im Sommer etwa einen Ausflug in den Westerwald, ist das im Grunde gut für die Haut, allerdings darf man die Sonnencreme nicht vergessen. Wird die Haut zu viel Strahlung ausgesetzt, kann sie verbrennen, was zu schmerzenden Rötungen führt, Krebs verursachen und die Hautalterung beschleunigen kann. (prm)