Pressemitteilung vom 02.01.2024
Fahrzeugbrand auf der A3 sorgt für erhebliche Verkehrsstörungen bei Montabaur
Am Dienstagnachmittag (2. Januar) kam es zu einem Vollbrand eines Pkw auf der A3 nahe der Anschlussstelle Montabaur. Der Vorfall führte zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und einem Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
Montabaur. Die Polizeiautobahnstation Montabaur wurde am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr über den Vollbrand eines Pkw Renault Espace kurz vor der Anschlussstelle Montabaur, auf der Richtungsfahrbahn Frankfurt/Main, informiert. Der brennende Wagen befand sich im Bereich des Verzögerungsstreifens. Beim Eintreffen der ersten Funkstreife bestätigte sich die Meldung.
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das mitgeführte Fahrzeug auf dem Anhänger verhindert werden. Trotzdem wurde dieses Fahrzeug sowie der Anhänger durch das Feuer nicht unerheblich beschädigt.
Im Zuge des ersten "Löschangriffs" der Feuerwehr musste die Richtungsfahrbahn Köln etwa 15 Minuten lang aufgrund der starken Rauchentwicklung vollständig gesperrt werden. Dies führte in beiden Fahrtrichtungen zu erheblichen Rückstaus. Gegen 16.30 Uhr konnten zwei Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Frankfurt/Main wieder freigegeben werden. Der bis dahin entstandene Rückstau bis zur Anschlussstelle Ransbach-Baumbach löste sich nur langsam auf.
Zum Einsatz kamen die Feuerwehren aus Montabaur und Dernbach, die Autobahnmeisterei Heiligenroth, ein Funkstreifenwagen der Polizeiinspektion Montabaur sowie drei Besatzungen der Autobahnpolizei Montabaur. Durch den Brand entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. (PM)
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