Pressemitteilung vom 07.01.2024
Impulse digital: Landwirte im Westerwald wütend - Wie existenzgefährdend sind die Sparmaßnahmen?
Zur ersten Veranstaltung in ihrer Online-Veranstaltungsreihe "Impulse digital" im neuen Jahr lädt die CDU-Kreistagsfraktion Interessierte am kommenden Mittwochabend, 10. Januar, 19 Uhr, ein, passend zu den Bauernprotesten mit dem Thema "Landwirte im Westerwald wütend".
Westerwaldkreis. Die CDU-Kreistagsfraktion möchte einen Einblick erhalten, so CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel, wie existenzgefährdend die angekündigten Maßnahmen für die Westerwälder Bauern sind. Agrar-Ökonom Marin Odening von der Humboldt-Universität Berlin vermutet, dass in Relation zum Durchschnittsverdienst die Landwirte durch die Maßnahmen etwa zehn Prozent des Jahreseinkommens verlieren könnten.
Die Bundesregierung muss sparen und setzt in der Landwirtschaft an: Sind unsere Landwirte dadurch in ihrer Existenz gefährdet? Viele Landwirte sind dadurch in Aufruhr. Im ganzen Land demonstrieren Bauern, blockieren Straßen mit Traktoren. Mittlerweile möchte die Ampel in Berlin zumindest eine der zwei geplanten Maßnahmen wieder zurücknehmen. Die Proteste gehen deutschlandweit aber mit unverminderter Härte weiter.
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Wie schlimm sind die Maßnahmen für die Landwirte im Westerwald?
Darüber möchte die CDU-Kreistagsfraktion mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Matthias Müller aus Irmtraut, den Landwirten Peter Kunoth aus Montabaur und Harry Mulder aus Ailertchen sowie Ladwirtin und CDU-Kreistagsmitglied Annette Aller aus Maxsain diskutieren.
Interessierte können sich für die Videokonferenz bei der CDU-Geschäftsstelle unter harald.orthey@cdu-westerwald.de anmelden. Der Link zur Teilnahme wird rechtzeitig per E-Mail versandt. Boch einmal der Termin: Mittwoch, 10. Januar, 19 Uhr. (PM)
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