Pressemitteilung vom 04.03.2024
Schenken, Stiften und Vererben: Vielfältige Veranstaltungsreihe zu "Was bleibt"
Dem Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben widmet sich die Ausstellung "Was bleibt", die zwischen dem 10. und dem 21. März in der evangelischen Bartholomäuskirche in Hachenburg-Altstadt zu sehen sein wird. Sie lädt dazu ein, einen Blick auf das eigene Leben zu werfen und sich der Frage zu stellen: "Was bleibt von mir, wenn ich einmal nicht mehr bin?".
Hachenburg. Die Ausstellung wird mit einem Gottesdienst, geleitet von Pfarrerin Dr. Julia Weiß und Pfarrer Daniel Balschmieter, mit anschließendem Kirchenkaffee, am Sonntag, 10. März, um 10 Uhr eröffnet. Weitere Veranstaltungen begleiten das Thema mit einem abwechslungsreichen Programm: ebenfalls in der Bartholomäuskirche findet am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr eine Passionsandacht im Rahmen der Ausstellung statt. Unter dem Titel "Wenn der Pfarrer kommt" gibt es am Donnerstag, 14. März, um 19 Uhr an gleicher Stelle einen Info-Abend mit Pfarrer Balschmieter rund um die Gestaltung einer kirchlichen Beisetzung. Ein Konzert mit dem Titel "Was aber bleibt" mit dem Kreisposaunenchor Altenkirchen unter der Leitung von Alfred Stroh und Volker Siefert an der Orgel findet am Sonntag, 17. März, um 17 Uhr in der Bartholomäuskirche statt.
Einen Überblick über verschiedene Bestattungsmöglichkeiten, wie Erdbestattung, Ruhewald oder Seebestattung und weitere Informationen rund um das Thema bietet am Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr ein Fachvortrag in der Kirche mit dem Bestattungsunternehmen Christoph Müller aus Atzelgift. Zu einem Plauder-Café unter dem Motto "Erzähl' einmal, wie's früher war" lädt das Plauder-Café-Team der Kirchengemeinde am Donnerstag, 21. März, um 15 Uhr ins evangelische Gemeindehaus Altstadt ein. Später am 21. März, nämlich um 17.30 Uhr, lädt die Kirchengemeinde zum Abschluss der Ausstellungsveranstaltungen zu einem gemeinsamen Kinobesuch ein. Das Kino "Cinexx" in Hachenburg zeigt in Kooperation den Film "Ein ganzes Leben", die bewegende Lebensgeschichte eines einfachen Arbeiters in den Alpen. Der Eintritt kostet sieben Euro pro Person.
Die Ausstellung ist jeweils zwei Stunden vor den Veranstaltungen (außer am 17. März und am 21. März) oder nach vorheriger Absprache geöffnet. Die Konzeption der Ausstellung "Was bleibt" ist eine gemeinsame Initiative evangelischer Landeskirchen und der Diakonischen Werke. (PM)
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