Pressemitteilung vom 14.03.2024
Verkehrskontrollen in Montabaur decken eine Reihe von Delikten auf
Mehrere Verkehrsdelikte wurden kürzlich von den Polizeikräften der Polizeiinspektion Montabaur bei unterschiedlichen Verkehrskontrollen festgestellt. Die Vorfälle ereigneten sich an verschiedenen Orten innerhalb und außerhalb der Stadt, wie die Polizeidirektion Montabaur berichtete.
Montabaur. Am Mittwoch (13. März) stellten die Polizeikräfte der Polizeiinspektion Montabaur im Laufe des Nachmittags mehrere Verkehrsdelikte fest. Als Erstes wurde gegen 15.30 Uhr in der Bahnhofstraße in Montabaur eine 34-jährige Pkw-Fahrerin aus der VG Bad Ems-Nassau kontrolliert. Dabei kam heraus, dass sie nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Daraufhin wurde ein Strafverfahren eingeleitet und ihr die Weiterfahrt untersagt.
Eine Stunde später, um 16.30 Uhr, wurden bei einem 29-jährigen Pkw-Fahrer aus der VG Bendorf bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle in Wirges, Jahnstraße, drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Daher wurde eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren erfasst.
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Nur fünf Minuten später ergaben sich die gleichen Verdachtsmomente bei einem 21-jährigen Pkw-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen, der in der Bahnallee in Montabaur kontrolliert wurde. Auch hier führte der Verdacht auf Fahruntüchtigkeit durch den Konsum von Betäubungsmitteln zu einer Blutprobenentnahme und der Untersagung der Weiterfahrt.
Zudem fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Albertstraße in Montabaur eine 38-jährige Frau auf, die einen nicht versicherten E-Scooter fuhr. In diesem Fall wurde die Weiterfahrt unterbunden und ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Die Polizeiinspektion Montabaur betonte die Wichtigkeit von Verkehrskontrollen zur Aufdeckung solcher Delikte. (PM/Red)
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