Pressemitteilung vom 26.03.2024
Hendrik Hering (SPD): Alle Hürden bei der Sanierung der Friedhofshalle in Borod genommen
SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering besuchte kürzlich Ortsbürgermeister Volkmar Gäfgen in Borod, nachdem endlich alle Hürden bei der Sanierung der Friedhofshalle genommen sind. Nachdem das Projekt knappe 60.000 Euro teurer als ursprünglich geplant wird, war eine Aufstockung der Förderung nötig.
Borod. Ortsbürgermeister Volkmar Gäfgen freute sich sehr, gemeinsam mit vielen Ortsbewohnern und Mitgliedern des Gemeinderats, den Abgeordneten und Landtagspräsidenten Hendrik Hering zu einem erneuten Ortstermin begrüßen zu dürfen. Bereits beim ersten Förderantrag unterstützte Hering die Ortsgemeinde und auch die notwendig gewordene Erhöhung der Förderung wurde nun bewilligt. Nachdem so alle Hürden für die Sanierung erfolgreich genommen wurden, kann es nun endlich losgehen.
An der Friedhofshalle in Borod ist nämlich einiges geplant. Das Dach muss komplett erneuert werden und der Eingangsbereich der Friedhofshalle wird erweitert, um Besucher von Beerdigungen besser vor Wind und Wetter auf der Anhöhe zu schützen. Bei der Umsetzung der Sanierung erging es Borod jedoch wie vielen anderen Orten auch. Die einst geplanten und notwendigen Maßnahmen konnten nicht zu dem anberaumten Preis umgesetzt werden. 161.171 Euro sollte es kosten, 218.664,50 Euro wird es nun kosten. Ein Mehr von 57.493,50 Euro, welches die Ortsgemeinde allein kaum stemmen kann. "Dass die Sanierung nun so viel teurer geworden ist, war nicht absehbar", so Gäfgen.
Mit gestiegenen Kosten hat nicht nur Borod zu kämpfen, weiß Hering durch seine Arbeit zu berichten. Viele Gemeinden stehen vor ähnlichen Problemen durch die massiv gestiegenen Baukosten der vergangenen Jahre. Hering kam allerdings mit guten Nachrichten nach Borod. "Ich freue mich, dass der Antrag auf Aufstockung der Förderung bewilligt wurde. Die ursprüngliche Zuwendung von 64.468,40 Euro wird auf insgesamt etwa 87.000 Euro aufgestockt. Auch von euren Mehrkosten werden die 40 Prozent Förderung übernommen", überbrachte er die frohe Kunde. (PM)
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