Pressemitteilung vom 15.05.2024
Brand an Friedrich-Schweitzer-Schule: Unterricht nach Pfingsten in neuer Location
Am 14. Mai brach ein Feuer in der Friedrich-Schweitzer-Schule (FSS) in Westerburg aus, das erhebliche Schäden verursachte. Die Schule bleibt vorerst geschlossen, doch es gibt bereits Pläne für den Schulbetrieb nach Pfingsten.
Westerburg/Hachenburg. Aufgrund des Brandes können die Räumlichkeiten der Friedrich-Schweitzer-Schule für längere Zeit nicht genutzt werden. Bis Pfingsten wird der Unterricht deshalb im Homeschooling fortgesetzt. Danach ist geplant, in die alte Graf-Heinrich-Realschule nach Hachenburg umzuziehen, die bereits als Impfzentrum diente. Die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises organisiert aktuell sowohl die Einrichtung des Gebäudes als auch die Schülerbeförderung, einschließlich der Schülerinnen und Schüler aus Westerburg, die bisher keinen Transfer benötigten.
Im angrenzenden Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG) hat es zwar nicht gebrannt, jedoch kommt es dort zu einer Geruchsbelästigung durch den Rauch. Vorsorglich wird auch hier der Unterricht bis nach Pfingsten im Homeschooling abgehalten. Angekündigte Arbeiten und Klausuren werden im nicht beeinträchtigten Pavillon geschrieben. Das Ziel ist es, nach den Pfingstferien den normalen Unterrichtsbetrieb im KAG wieder aufzunehmen.
Weitere Informationen zum Unterricht an beiden Schulen sollen zeitnah mitgeteilt werden. Derzeit können keine weiteren Auskünfte gegeben werden. (PM/Red)
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