Pressemitteilung vom 07.09.2024
Sanitätsregiment 2 "Westerwald" in Rennerod feierte "Tag der offenen Tür" und Gelöbnis
Über 50 Jahre Sanitätsdienst am Standort Rennerod waren ein sehr guter Anlass, mit der Öffentlichkeit zu feiern und so strömten viele interessierte Besucher am Samstag (31. August) zum "Tag der offenen Tür" in die Alsberg-Kaserne in Rennerod.
Rennerod. Weit über 4.000 Besucher nahmen die Einladung von Oberstarzt Dr. Sven Funke, Kommandeur des Sanitätsregiments 2 "Westerwald" an und besuchten den "Tag der offenen Tür" in der Alsberg-Kaserne. Bei sommerlichem Wetter konnten sich die Besucher auf der Informationsmeile ein Bild zu verschiedenen Themen rund um die Bundeswehr machen, bevor in Form eines Rundgangs im gesamten Kasernengelände verteilt, das Leistungsspektrum des Sanitätsregimentes 2 "Westerwald" sowie unterstützender Verbände demonstriert wurde. Dabei gab es unter anderem Vorführungen des Rettungszentrums (mobiles Krankenhaus), Präsentationen von Fahrzeugen, Spezialausrüstungen und dem Schießsimulator. Für das leibliche Wohl blieb durch den Kantinenbetrieb, verschiedene Grillstationen und die obligatorische Erbsensuppe kein Wunsch offen.
Feierliches Gelöbnis in der Kaserne
Der Tag der offenen Tür wurde am späten Nachmittag, mit dem Feierlichen Gelöbnis der Rekruten der Grundausbildungskompanie, bei welcher auch der Inspekteur des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generalstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann anwesend war, abgerundet und beendet. Oberstarzt Dr. Sven Funke blickte am Abend auf einen erfolgreichen und gelungenen Tag zurück und bedankt sich für die große Resonanz und vielen positiven Gespräche und Feedbacks der Besucher.
Durch den starken Besucherandrang wurde einmal mehr unter Beweis gestellt, dass die Soldaten des Sanitätsregiments 2 "Westerwald" in der Region einen guten Stand haben. Das liegt auch an der offenen Kommunikation des Regiments, werden doch unter anderem die feierlichen Gelöbnisse häufig in Städten im Westerwald veranstaltet, unter anderem im Bad Marienberg, Hachenburg und Westerburg. (PM/red)
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