Pressemitteilung vom 10.11.2024 
Erfolgreiches Herbstkonzert des Männergesangvereins "Concordia" Girod
Am Samstag (02. November) fand in Girod das Herbstkonzert des Männergesangvereins "Concordia" 1909 statt. Zahlreiche Chöre, darunter auch namhafte Gastvereine, boten ein abwechslungsreiches Programm, das die Besucher begeisterte und für einen unvergesslichen Abend sorgte.
Girod. Der Männergesangverein "Concordia" 1909 Girod, unter der Leitung von Dirigent Thomas Leber, bot am Samstagabend ein beeindruckendes Herbstkonzert in der Mehrzweckhalle Girod. Der Verein konnte nicht nur eigene Mitglieder begeistern, sondern auch Nachbarchöre gewinnen. So traten die "Young Voices" und "Choreanders" aus Ruppach-Goldhausen, der MGV "Frohe Stunde" aus Weroth und der MGV "Liederkranz" aus Berod auf, die die Veranstaltung mit musikalischen Beiträgen bereicherten.
Emotionale Höhepunkte und große Unterstützung
Die große Verbundenheit der Gemeinde zu ihrem Chor zeigte sich nicht nur in der großen Anzahl der Gäste, sondern auch durch die tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfern aus der Region. Rund 70 Gäste genossen die emotionalen und beeindruckenden Klangerlebnisse, die von den Chören und Dirigenten präsentiert wurden. Der Abend wurde von Ehrengästen wie Jennifer Groß, Mitglied des Landtages, sowie den langjährigen Sponsoren der Veranstaltung, Familie Goerg und Familie Hassler, begleitet.
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Abschluss und Ausblick auf die Zukunft
Das Konzert fand gegen 21.15 Uhr mit einem beeindruckenden Abschluss des "Morgenrots" von Robert Pracht seinen Höhepunkt. Viele Gäste stimmten spontan mit ein, und die emotionale Stimmung rührte einige zu Tränen. Das Konzert wurde als voller Erfolg wahrgenommen, und Roman Heinz, der Vorsitzende der Concordia, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung. Besonders erfreulich war die positive Resonanz der jüngeren Generation, wie etwa der "Young Voices", die für die Zukunft des Chores vielversprechend ist.
Das Konzert hat einmal mehr gezeigt, wie lebendig und wichtig das Vereinsleben und das Chorwesen in der Region sind. (PM/Red)
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