Pressemitteilung vom 17.01.2025
"Dry January": Ein Monat ohne Alkohol - sinnvoll oder überbewertet?
Der "Dry January" gewinnt auch in Deutschland an Popularität, doch was bringt ein alkoholfreier Monat tatsächlich? Die DAK-Gesundheit in Montabaur bietet am 21. Januar eine Hotline, um genau diese Fragen zu klären.
Montabaur. Der Trend des "Dry January", bei dem Menschen im Januar bewusst auf Alkohol verzichten, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ziel ist es, sowohl körperliche als auch psychische Vorteile durch den vorübergehenden Alkoholverzicht zu erreichen. Doch welche konkreten Vorteile sind zu erwarten und gibt es Risiken, die beachtet werden sollten? Um diese Fragen zu beantworten, schaltet die DAK-Gesundheit in Montabaur am 21. Januar von 8 bis 20 Uhr eine kostenlose Hotline. Unter der Rufnummer 0800 1111 841 können Interessierte individuelle Ratschläge von Fachleuten erhalten.
Laut aktuellen Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konsumiert die deutsche Bevölkerung ab 15 Jahren durchschnittlich 10,6 Liter Reinalkohol pro Person jährlich. Besonders im Dezember steigt der Alkoholkonsum oft an, weshalb viele Menschen das neue Jahr mit einer bewussten Pause beginnen. Ursprünglich aus Großbritannien stammend, findet der "trockene Januar" mittlerweile in ganz Europa Anklang. Alexander Greco von der DAK-Gesundheit Montabaur erklärt: "Viele Menschen beginnen das Jahr mit guten Vorsätzen, da ist es naheliegend, auch etwas für die Gesundheit tun zu wollen." Experten sehen in der einmonatigen Alkoholpause eine gute Möglichkeit, den Körper zu entlasten und fit ins neue Jahr zu starten.
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Die medizinische Hotline der DAK-Gesundheit wird auch Fragen zu den positiven Effekten des Verzichts, zu beachtenden Punkten bei Vorerkrankungen und zu Strategien, den alkoholfreien Monat durchzuhalten, beantworten. Zudem wird thematisiert, wie Konsumgewohnheiten nachhaltig verändert werden können. PM/RED
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