Pressemitteilung vom 12.02.2025
THW-Präsidentin Sabine Lackner würdigt Jugend und Entwicklungen in Montabaur
Am Samstag (8. Februar) besuchte THW-Präsidentin Sabine Lackner den Ortsverband in Montabaur. Während ihres Besuchs würdigte sie die Jugendgruppe für ihren Bundesjugendsieg 2024 und informierte sich über die neuesten Entwicklungen und Anschaffungen vor Ort.
Montabaur. THW-Präsidentin Sabine Lackner reiste am vergangenen Samstag (8. Februar) nach Montabaur, um sich über die Fortschritte und Herausforderungen des Ortsverbands zu informieren. Besonders beeindruckend war der Rundgang durch die neue Halle, in der moderne Sozialräume entstehen. Auch der umfangreiche Fahrzeugpark des Ortsverbands zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ein Highlight des Besuchs war die jüngste Anschaffung, ein neuer Wechselbrücken-Lkw, der durch den engagierten Helferverein maßgeblich mitfinanziert wurde.
Anerkennung für die THW-Jugend
Die höchste Anerkennung erhielt jedoch die THW-Jugend Montabaur. Die Jugendlichen hatten im Sommer beim Bundesjugendwettkampf in Trier/Föhren den ersten Platz belegt. Lackner überreichte den 38 Jugendlichen kleine Aufmerksamkeiten und lobte deren Teamgeist und herausragende Leistung. „Euer Einsatz zeigt, wie wichtig die Nachwuchsarbeit im THW ist“, betonte sie.
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Austausch und Spaß beim Mittagessen
Beim anschließenden Mittagessen, das von der Fachgruppe Logistik Verpflegung zubereitet wurde, konnten sich die Führungskräfte des Ortsverbands und Präsidentin Lackner intensiv austauschen. Es wurden aktuelle Themen wie die Bedeutung des Ehrenamts und die Zukunft des THW besprochen. Ein weiteres Highlight war das THW-Tic-Tac-Toe-Duell, bei dem Lackner gegen die Jugendmannschaft antrat – am Ende sicherten sich jedoch die Erwachsenen den knappen Sieg.
Fazit des Besuchs
Der Besuch von Sabine Lackner in Montabaur unterstrich einmal mehr die Bedeutung der Ehrenamtlichen und die enge Zusammenarbeit zwischen der Führungsebene und den Ortsverbänden. Die ehrenamtlichen Helfer aus Montabaur können auf einen Tag voller Anerkennung und wertvollem Austausch zurückblicken. (PM/Red)
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