Rückbau alter Stacheldrahtzäune im Bendorfer Forst
In Bendorf steht eine wichtige Aktion bevor, bei der freiwillige Helfer alte Stacheldrahtzäune entfernen. Diese Zäune stellen eine Gefahr für Menschen und Tiere dar. Am 8. März wird das Forstrevier Bendorf tätig.
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Bendorf. Am Samstag, dem 8. März, plant das Forstrevier Bendorf, alte und marode Stacheldrahtinstallationen in der Nähe des Albrechtshofs zurückzubauen. Diese Überreste von Zäunen können Haustiere wie Hunde und Pferde verletzen. Auch Wildtiere wie Rehe und Füchse sind gefährdet, da die überwucherten Drähte schwere Wunden verursachen oder zu lebensgefährlichen Fallen werden können. Zudem besteht auch für Menschen Verletzungsgefahr durch die alten Zäune.
Die Freiwilligen arbeiten beim Rückbau in Zweierteams und tragen Gesichtsschutz-Visiere, dicke Lederhandschuhe, wetterangepasste Outdoorkleidung sowie rutschfeste, durchtrittsichere Schuhe. Handwerklich versierte Helferinnen und Helfer sind herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. Aufgrund der Gefahrenlage ist die Veranstaltung für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet.
Der Treffpunkt für die Helfer ist um 10 Uhr vor dem Albrechtshof, das Ende der Aktion ist gegen 14 Uhr geplant. Eine Voranmeldung per E-Mail an Johannes.Biwer@wald-rlp.de ist erwünscht. Red
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