Pressemitteilung vom 10.04.2025
Montabaurerin Bärbel Wollenschläger stellt "Flowers & Emotions" im Stöffelpark aus
Von 4. Mai bis 29. Juni 2025 zeigt die Montabaurer Künstlerin Bärbel Wollenschläger im Stöffelpark Enspel ihre Werke. Besucher erwartet eine faszinierende Ausstellung voller Farben, Formen und Emotionen.

Enspel. In der Ausstellung "Flowers & Emotions" widmet sich Bärbel Wollenschläger der abstrakten Interpretation floraler Motive. Ihre Arbeiten erfassen die Schönheit von Blumen in einem Spiel aus Licht, Schatten und leuchtenden Farben. Das Wechselspiel dieser Elemente ist für die Künstlerin eine Quelle der Inspiration und Ausdruck tiefer emotionaler Erlebnisse.
Blumen als Motiv verbinden Ästhetik und Gefühl, was sie zu einem idealen Thema für die Kunst macht. Die Werke der Ausstellung zeigen, wie intensiv sich Emotionen durch die Darstellung natürlicher Elemente ausdrücken lassen.
Emotionen als zentrales Thema
Neben floralen Interpretationen widmet sich die Künstlerin in ihrer Ausstellung auch direkt dem Thema Emotionen. Kunst hat die Fähigkeit, Gefühle zu transportieren und das innere Erleben sichtbar zu machen. In ihren Arbeiten verarbeitet Bärbel Wollenschläger eigene Emotionen und lädt die Betrachter ein, sich auf diese Reise einzulassen.
Freude, Trauer, Begeisterung oder Melancholie – die Werke lösen eine Vielzahl emotionaler Reaktionen aus. Die Künstlerin verfolgt das Ziel, vor allem positive Emotionen hervorzurufen und so das Wohlbefinden der Besucher anzusprechen.
Über Bärbel Wollenschläger
Bärbel Wollenschläger, geboren 1964 in der Eifel, lebt heute im Westerwald. Seit 2006 widmet sie sich der Kunst und entwickelte dabei einen eigenen Stil, der abstrakte und figurative Elemente vereint. Ihre Werke sind inspiriert von Erlebnissen auf Reisen und von zeitgenössischen Künstlern wie David Reed und Jackie Saccoccio.
In ihrer Kunst spiegelt sich eine beeindruckende Vielfalt von Formen und Farben wider. Bekannt ist sie für ihre Fähigkeit, die Lebensfreude und die Emotionen ihrer Motive lebendig werden zu lassen. Ihre Werke erfreuen sich großer Beliebtheit und werden 2025 und 2026 in weiteren Ausstellungen präsentiert. (PM/Red)
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