Rettungshundestaffel zeigte Übungen
Beim 1. Westerwälder Katastrophenschutztag wurde von der Rettungshundestaffel BRH RHS Westerwald vor Publikum die unterschiedlichsten Übungen und Einsätze gezeigt. Mit Blick auf die Katastrophenschutz-Anerkennung wurde viel in die Rettungshundearbeit an Ausbildung und Prüfungen investiert.
Altenkirchen/Oberraden. Die Rettungshundestaffel BRH RHS Westerwald
e.V. war auf dem 1. Westerwälder Katastrophenschutztag in Altenkirchen mit neun RH-Teams vertreten und demonstrierte vor interessiertem Publikum viele Übungen zur Personensuche, Gewandtheit auf verschiedenen Geräten und Unterordnung der Hunde.
Im Hinblick auf die Katastrophenschutz-Anerkennung im Kreis Neuwied
lag der Fokus der Rettungshundearbeit in den ersten Monaten des Jahres
auf den jährlich anstehenden Wiederholungsprüfungen, um den Behörden
weiterhin einsatzfähige Teams zur Verfügung stellen zu können. Erfolgreich
wurden neun Flächen- und zwei Trümmerprüfungen – zum Teil nach neuer,
anspruchsvollerer Prüfungsordnung des Bundesverbandes Rettungshunde (BRH) absolviert.
Auch der Nachwuchs steht in den Startlöchern: eine Begleithund- und zwei Vorprüfungen in der Fläche wurden ebenfalls erfolgreich bestanden. Somit werden in absehbarer Zeit weitere einsatzfähige Teams die Staffel bereichern.
Die Staffel sucht ständig engagierte Hundehalter mit sozialisierten Hunden,
die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit in diese ehrenamtliche Tätigkeit
zu investieren. Ebenso finden Einsatzhelfer ohne Hund eine sinnvolle Aufgabe. Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen unter: www.rhswesterwald.org oder 02685/7956.
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