Nachricht vom 20.09.2012 
Afrika-Revue "Ngoon" gastiert in Bad Marienberg
Den Zauber Afrikas mit Musik, Tanz, Poesie und voller Emotionen bringt die Afrika-Revue "Ngoon" in die Stadthalle von Bad Marienberg. Im Rahmen der Deutschland-Tournee kommt die international renommierte Künstlerformation auch in den Westerwald zum Gastspiel.
Bad Marienberg. Die Afrika Revue Ngoon" gastiert während ihrer Herbsttournee in Deutschland in über 30 Städten auch in Bad Marienberg.
Am Sonntag, 28. Oktober, um 19 Uhr werden international renommierte Künstlerinnen und Künstler in der Stadthalle Bad Marienberg auftreten. Exzellente Solisten, international renommierte Meister ihres Fachs mit Soloparts und „en suite“ – das Ensemble von Mama Afrika besteht aus erstklassigen Künstlern aus dem Senegal und anderen afrikanischen Ländern, die ihr außergewöhnliches Können und Talent zeigen.
Der Zauber, die Faszination und die Emotionen weckende Fröhlichkeit der Revue führen die Zuschauer durch Szenen voller mystischer und magischer, ausdrucksstarker und gefühlsgeladener Momente begleitet von dem suggestiven Klang der Trommeln, aus tiefer Seele kommendem Gesang und virtuoser Akrobatik.
Farbenzauber und Bilderwelten treffen auf Poesie, Rhythmus, Freude, Musik, Bewegung, Glauben, Seele, Kultur – all das vereint sich in mitreißenden Melodien und rauschenden Tänzen in einer faszinierenden Revue der Emotionen.
Erleben kann man „Ngoon“ die Revue der Gruppe Mama Afrika, die die Zuschauer an der Kultur der Wiege der Menschheit, Afrika, teilhaben lässt.
Karten im Vorverkauf gibt es in der Tourist-Info Bad Marienberg (Tel. 02661/7031) zum Preis von 19 bis 23 Euro.
Lesen Sie gerne und oft unsere Artikel? Dann helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit im Westerwaldkreis mit einer einmaligen Spende über PayPal oder einem monatlichen Unterstützer-Abo über unseren Partner Steady. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiterhin eine ausgiebige Berichterstattung garantieren. Vielen Dank! Mehr Infos.
Lokales: Bad Marienberg & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion
