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Nachricht vom 26.09.2012    

Stiftung Bahn-Sozialwerk bot "Bunten Nachmittag"

Die Stiftung Bahn-Sozialwerk, Ortsstelle Altenkirchen, hatte zu einem vergnüglichen und "Bunten Nachmittag" eingeladen. Neben Unterhaltung und Genuss stand eine Tombola zu Gunstes der Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) im Mittelpunkt.

Unterhaltung und Gespräche standen am "Bunten Nachmittag" im Mittelpunkt. Fotos: pr

Altenkirchen. Alte Bekanntschaften auffrischen und neue Bekanntschaften knüpfen. Unter diesem Motto konnte der Vorsitzende der Stiftung Bahn-Sozialwerk Ortsstelle Altenkirchen, Dirk Niederhausen, siebzig Förderinnen und Förderer zu einem „Bunten Nachmittag“ im Forum der evangelischen Kirche in Altenkirchen begrüßen. Dazu kommen auch Personen aus dem benachbarten Westerwaldkreis, die als Mitglieder die Stiftung unterstützen.
Die Stiftung Bahn-Sozialwerk ist eine betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn und hilft unter anderem in Not- und Krankheitsfällen. Ferienfreizeiten für Kinder oder Familienurlaub werden ebenso angeboten, wie Sucht- und Schuldenberatung oder gesellige und kulturelle Veranstaltungen.

Im Wechsel wird einmal im Jahr entweder eine größere Veranstaltung oder ein Ausflug für die Förderer durch die Vorstandsmitglieder organisiert. Zur musikalischen Unterhaltung am bunten Nachmittag konnte in diesem Jahr die Familie Hammer aus Altenkirchen gewonnen werden. Ob mit Drehorgel, Alphorn oder anderen historischen Instrumenten denen Hans Hammer gekonnt Töne entlockte, immer wieder verstanden es die beiden, die anwesenden Gäste mit ihrer Musik zu begeistern und auch zum Mitsingen und Schunkeln zu verleiten.
Bei Kaffee und Kuchen verging die Zeit wie im Fluge. Auch der Austausch von Geschichten aus der "guten alten Zeit" kam wahrlich nicht zu kurz. Bevor es dann zum eigentlichen Höhepunkt (Tombola) des Nachmittags kam, bedankte sich Niederhausen bei den Mitgliedern des Vorstandes, die allesamt ehrenamtlich tätig sind und keine Kosten und Mühen gescheut hatten, um im Vorfeld zahlreiche Preise für die nun stattfindende Tombola zu organisieren.
Hierbei waren auch einige Spenden von Altenkirchner Geschäften, für die sich Niederhausen ganz herzlich bedankte. Er betonte: „Bei dieser Tombola gibt es keine Verlierer, sondern nur Gewinner!“
Am Ende konnte der Erlös von 200 Euro zu Gunsten der mildtätigen Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) verbucht werden.



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