Bauarbeiten der L 267 vor dem Abschluss
Hendrik Hering und Dr. Tanja Machalet besuchten die Baustelle der L 267 Helferskirchen-Quirnbach, um sich über den Stand der Bauarbeiten informieren zu lassen. Der Ausbau der Landesstraße soll Ende November beendet sein. Mit rund 520.000 Euro wurden die Arbeiten für 1250 Meter Straße veranschlagt.
Helferskirchen. Kurz vor Abschluss der Bauarbeiten an der L 267 von Helferskirchen nach Quirnbach haben die beiden Westerwälder Landtagsabgeordneten Hendrik Hering und Dr. Tanja Machalet (beide SPD) gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister von Quirnbach, Oliver Götsch die Bauarbeiten besucht und sich vom Leiter des Landesbetriebs Mobilität Diez, Ulrich Neuroth, ausführlich über den Ausbau unterrichten lassen.
Die L 267 wurde in zwei Losen ausgebaut, wobei Los 1 die Straßenbauarbeiten durch den LBM Diez und Los 2 die Sanierung der Entsorgungsleitungen der Verbandsgemeinde Selters sind. Auf einer Länge von ca. 1.250 Metern wurde die Straße teilweise um 0.5 Meter verbreitern sodass eine durchschnittliche Fahrbahnbreite von 5,5 Meter und jeweils links und rechts 1 Meter Bankette hergestellt wurden. Es wurde nach Abfräsen des Asphalts eine 6 Zentimeter dicke Trag- und eine 4 Zentimeter dicke Deckschicht eingebaut, und es wurden die Querdurchlässe zur Entwässerung teilweise erneuert.
Die Maßnahmen, die von der Firma Koch aus Westerburg seit August bis voraussichtlich Ende November durchgeführt wird, kosten voraussichtlich 520.000 Euro wobei dabei 380.000 Euro vom Land und 140.000 auf die Verbandsgemeindewerke Selters entfallen.
„Neben ihrer Netzfunktion als regionale Ortsverbindung zwischen Quirnbach und Helferskirchen übernimmt diese Landesstraße eine Verbindungsfunktion zwischen Boden und Selters", kommentiert MdL Hering den Grund für den vorgezogenen Ausbau der Straße.
„Ich bin froh, dass Hendrik Hering als Verkehrsminister dieses Projekt persönlich vorangebracht und immer im Auge behalten hat", zeigt sich Dr. Machalet, zu deren Wahlkreis Helferskirchen gehört, zufrieden mit dem Projekt.
Ortsbürgermeister Oliver Götsch ergänzt: "Hendrik Hering hat sich als verlässlicher Partner in der Landespolitik erwiesen. Ob beim Neubau der Hammelberghalle oder jetzt bei der Sanierung der in sehr schlechtem Zustand vorgefundenen L 267, er hat den Handlungsbedarf erkannt, seine Hilfe angeboten und seine Zusagen eingehalten", lobte Götsch.
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