Varieté Olymp – Premiere in Hachenburg
Das Hohenloher Figurentheater kam mit seinem neuesten Stück zuerst nach Hachenburg. Das Stück zeigt eine wunderbare Mischung aus Magie, Akrobatik, Feuershow und Clownerie, eingebunden in einen Krimi, Drama und Liebensgeschichte zugleich. Die Premierenzuschauer waren am Schluss begeistert.
Hachenburg. Mit ihrem neuesten Stück im Gepäck kam das Hohenloher Figurentheater nach Hachenburg in die Stadthalle. Mit ihrem sechsten Stück feierten Johanna und Harald Sperlich ihre Premiere. Auf der Bühne der Stadthalle hatten die Sperlichs nochmals ihre eigene Bühne aufgebaut.
Die vielen Zuschauer wurden Zeugen einer schier unglaublichen Geschichte. Der sprechende Hund Herbert Grunz fischte ein totes Mädchen aus dem Meer. Damit nahmen ein Krimi, ein Drama und auch eine Liebesgeschichte ihren Lauf. Die Geschichte ist in einen Zirkus eingebettet. So können die Zuschauer auch Magier, Akrobatik, eine Feuershow und Clownerie erleben.
Ihre rund 80 Zentimeter großen Puppen beherrschen die Sperlichs in Perfektion. Gerade in der Akrobatik zeigt sich das Feingefühl, wenn zum Beispiel ein Reif und die Marionette exakt in der Schaukelbewegung koordiniert werden mussten oder das Liebespaar kuschelte. Die Puppen sind wie immer sehr liebevoll gekleidet.
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Die Hachenburger KulturZeit widmete sich zum zwölften Male speziell dem Figurentheater. In diesem Jahr in Form eines Festivals, in dessen Rahmen die Premiere erfolgte. Bis zum Sonntag, den 25. November 2012 gibt es jeden Tag eine andere Aufführung. Wolfgang Tischler
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