Hundeherzen Apariv e.V. braucht dringend Hilfe
Die Auffangstation des Hundeherzen Apariv e.V. in Málaga (Spanien) ist in Gefahr. Sollte die Einrichtung nicht bald über eine Biogasanlage verfügen, wird sie geschlossen und die beherbergten Tiere werden vor Ort getötet. Der Verein muss für die Anschaffung der Anlage 25.000 Euro aufbringen und bittet daher um Unterstützung.
Region/Spanien. Der Hundeherzen Apariv e.V. bittet Tierfreunde dringend um Unterstützung. Die Auffangstation des Vereins in den Bergen bei Málaga (Spanien) hat die Auflage erhalten eine Biogasanlage zu errichten, andernfalls wird die Station geschlossen. In diesem Fall würden die rund 70 beherbergten Hunde den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern abgenommen und in die städtische Tötungsstation gebracht.
Streunende, ausgesetzte, abgegebene oder aus der Tötungsstation freigekaufte Hunde hatten in der Station des Hundeherzen Apariv e.V. bislang eine Bleibe, bis ein neues, liebevolles Zuhause für sie gefunden wurden – und das soll auch in Zukunft so bleiben.
Um die Tiere vor dem Tod zu bewahren, setzt der Verein nun alles daran, schnellstmöglich den geforderten Auflagen durch die Anschaffung einer Biogasanlage gerecht zu werden. Dazu bedarf es allerdings finanzieller Unterstützung. Am 5. September wurde die 10.000 Euro Spendengrenze bereits geknackt, allerdings werden für den Bau der Biogasanlage insgesamt 25.000 Euro benötigt, sodass weitere finanzielle Hilfe nötig ist, um die Station in Spanien vor ihrem Ende zu retten.
Der Verein richtet schon jetzt ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die sich bereits durch Spenden an der Erhaltung der Tierstation beteiligt haben. Wer auch spenden möchte, kann dies über nachstehendes Spendenkonto tun:
Hundeherzen-Apariv e.V.
Volksbank Dreieich
BLZ: 505 922 00
Konto: 47 97 183
IBAN: DE52505922000004797183
BIC: GENODE 51DRE