SPD will Kandidaten nicht an Worten sondern an Taten messen
Im Wahlkampf wird gelegentlich viel versprochen. Und davon hinterher auch auf kommunaler Ebene bekanntlich nicht immer alles gehalten. In einem öffentlichen Wahlgespräch am 16. April in Horbach will sich Kreistagskandidat Uli Schmidt an seinen Taten messen lassen.
Westerwaldkreis. Der SPD-Ortsverein Buchfinkenland / Gelbachhöhen / Welschneudorf / Oberelbert will Uli Schmidt (Horbach) als seinen Kandidaten für die Wahl zum Westerwälder Kreistag am 25. Mai (Platz 7 der SPD-Liste) daran messen, was er in der Kreispolitik und vielen gesellschaftlichen Bereichen im Westerwald in den letzten fünf Jahren und auch schon davor bewegt hat. Dabei geht es sowohl um Kultur- und Sportförderung als auch um die Gestaltung des demographischen Wandels auf kommunaler Ebene, ÖPNV und Straßenbau, Bildung und Soziale Gerechtigkeit aber auch um Heimatpflege und Naturschutz.
In einem öffentlichen Wahlgespräch am Dienstag, 16. April um 19 Uhr im Gasthaus „Zum grünen Baum“ in Horbach wird der Kandidat berichten, wohin der Weg im Westerwald und unserer Kleinregion in den kommenden Jahren gehen sollte. Dabei wird sich Uli Schmidt auf „seine“ Themen und Projekte konzentrieren, bei denen er auch künftig etwas in der Region voranbringen will.
Es besteht natürlich ausreichend Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion. Anwesend sein werden auch Willi Wirges (Untershausen), Antonius Schnee (Oberelbert), Irmgard Lücke (Horbach) und Uli Neuroth (Daubach) als Kandidaten der örtlichen SPD für den Verbandsgemeinderat. Zu dem Gespräch sind alle Interessenten herzlich willkommen.
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