Chancen und Perspektiven für Abiturienten
42 potentielle Arbeitgeber präsentieren sich in der BBS Westerburg. Chancen und Perspektiven in der Region aufzeigen – mit der Veranstaltung „Ab in die Zukunft“ bringt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises angehende Abiturienten und Wirtschaft zusammen.
Westerburg. Für die Premiere am Mittwoch, 9. April, in der BBS Westerburg haben sich neben 1.000 Schülerinnen und Schülern auch 42 Unternehmen und Institutionen angemeldet. „Die gute Resonanz bei Schülern, Unternehmen und Institutionen unterstreicht, wie groß das Interesse und der Bedarf an einer solchen Veranstaltung in der Region ist“, sagt Landrat Achim Schwickert. „Hier treffen die Fachkräfte von morgen auf die Wirtschaft aus der Region. Für beide Seiten bieten sich spannende Perspektiven und wertvolle Chancen.“
Die Veranstaltung in der BBS Westerburg beginnt um 10 Uhr mit einer kurzen Begrüßung durch den Landrat. Es folgen zahlreiche Programmpunkte im Foyer der Schule: Vortrag „Duales Studium – Wieso, weshalb, warum?“ (10.10 Uhr), Diskussionsrunde „Zukunft Duales Studium“ (10.30 Uhr),Vortrag „Hilfe! Für welchen Beruf soll ich mich entscheiden“ (11 Uhr), Diskussionsrunde „Zukunft Handwerk“ (11.30 Uhr), Diskussionsrunde „Zukunft Ausbildung“ (12.30 Uhr). Von 13 bis 14 Uhr sind Interviews und kleine Gesprächsrunden an einzelnen Ausstellungsständen geplant.
Parallel zu den Vorträgen und Diskussionsrunden präsentieren sich die 42 Unternehmen und Institutionen auf drei Arealen im Foyer und im Eingangsbereich der Schule. In drei zusätzlichen Vortragsräumen stellen sich zudem in der Zeit von 10.15 bis 13.35 Uhr insgesamt 21 der anwesenden Firmen, Schulen und Universitäten in kurzen Impulsvorträgen interessierten Schülerinnen und Schülern vor. „Die Vielfalt war uns ein besonderes Anliegen“, sagt Wilfried Noll, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft.
„Die Region bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten – und genau diese möchten wir den Schülerinnen und Schülern mit ,Ab in die Zukunft‘ aufzeigen. Die enge Vernetzung von Schule und Wirtschaft liegt uns am Herzen, weil sie eine nachhaltige Fachkräftesicherung und damit eine langfristige Stärkung der Region ermöglicht.“ Mehr zum Programm unter www.wfg-ww.de.
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