Mongolei meets Orient: “SEDAA“ im Westerwald
Mit SEDAA aus der Mongolei und dem Iran wird die 19. Reihe von Musik in alten Dorfkirchen 2014 am Sonntag, 22. Juni fortgesetzt. In der evangelischen Kirche in Neuhäusel sind dazu um 17 Uhr alle Weltmusikfans willkommen. Es gibt noch Karten.
Neuhäusel. Dazu lädt die Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V. wieder in Zusammenarbeit mit der evangelischen Erlöserkirchengemeinde Neuhäusel im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz ein. Gefördert wird das Konzert von der Kreissparkasse Westerwald und der KEVAG.
Mit wehmütigen Klängen der mongolischen Pferdekopfgeige, frischen Tönen des asiatischen Hackbretts und uralten Gesangstechniken der Steppenvölker öffnen SEDAA in Neuhäusel die Türe in eine andere Tonwelt. Die vier Musiker spielen Lieder von der Natur und edlen Pferden in der Steppe – mal auf persisch, mal auf mongolisch. Dabei begeistern sie ebenso mit uralten traditionellen Instrumenten und iranischen Trommeln wie auch dem faszinierenden Obertongesang. Ein wahrhaft exotisches Konzert zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Es gibt noch Karten im Vorverkauf und voraussichtlich auch noch ab 16 Uhr an der Tageskasse. Eintritt je 13 Euro im Vorverkauf, Tageskasse 15 Euro. Beginn um 17 Uhr, Einlass circa 30 Minuten vor Konzertbeginn. Kartenreservierungen sind zum Tageskassenpreis begrenzt möglich unter Tel. 02602/950830. Info bei Uli Schmidt (keine Karten) per Email unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de oder im Internet unter www.kleinkunst-mons-tabor.de.
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