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Nachricht vom 09.12.2014    

Stiftung Geisberg bei Bürgermeisterin Sabine Willwacher

Der Vorstand der Stiftung Geisberg informierte die Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher über seine Arbeit. Die „Stiftung Geisberg“ steht für schnelle und praktische Hilfe bei Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit einer psychischen Erkrankung - aus den Landkreisen Westerwald, Rhein-Lahn und Neuwied- zur Verfügung.

Der Vorstand der Stiftung Geisberg informiert über seine Arbeit: v.l. Peter Lorenz (stv. Vorsitzender), Jochen Riegel (Schriftführer), Helga Domkoswki (Finanzvorstand), Frank Kröller (Vorstandsvorsitzen- der), Dr. Ulrike Engel (Förderanträge) sowie Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher. Foto: privat.

Bad Marienberg. Unterstützt werden können Menschen, die Hilfe benötigen für Zuschüsse für medizinisch notwendige Hilfsmittel wie Brillen, orthopädische Schuhe oder Zuschüsse um einen Arbeitsplatz zu erhalten oder zu bekommen; auch für Bewältigung akuter Zahlungsengpässe bei der Lebensführung. Die Zuschüsse können als zinslose Kredite gewährt werden. Das Motto der Stiftung lautet: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Für die Antragstellung benötigt die Stiftung lediglich ein ärztliches Attest, dass eine psychische Erkrankung vorliegt.

Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt. Alle Mitglieder, ob Kuratorium oder Vorstand, arbeiten ehrenamtlich. Die Rechnungslegung wird jährlich durch die ADD geprüft. Die Stiftung ist selbständig und keiner anderen Organisation verpflichtet.
Firmen können die Arbeit der Stiftung unterstützen, so z.B. die Firma Mann Naturenergie in Langenbach bei Kirburg, durch Gestellung von Sitzungsräumen und bei der Verwaltungsarbeit.



Die Stiftung Geisberg finanziert sich überwiegend aus Spenden, daher ist jede Spende willkommen.

Förderanträge und weitere Infos bei :Stiftung Geisberg, Schulstraße, 57520 Langenbach bei Kirburg, E-Mail: info@stiftunggeisberg.de oder im Internet unter www.stiftunggeisberg.de.



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