SPD Hachenburg informiert über "Gemeinsames Wohnen"
"Generationsübergreifend, nachbarschaftlich, ökologisch", acht engagierte Frauen haben unter diesem Motto ein bemerkenswertes Projekt umgesetzt. Mit Beharrlichkeit und Ausdauer wurde in Koblenz ein Wohnhaus realisiert, in dem die Mietparteien in einer besonderen Wohngemeinschaft gemeinsam leben. Ist es auch für Hachenburg erstrebenswert?
Hachenburg. "Generationsübergreifend, nachbarschaftlich, ökologisch", acht engagierte Frauen haben unter diesem Motto ein bemerkenswertes Projekt umgesetzt. Mit Beharrlichkeit und Ausdauer wurde in Koblenz ein Wohnhaus realisiert, in dem die Mietparteien in einer besonderen Wohngemeinschaft gemeinsam leben.
"Verhinderung von Einsamkeit und Isolation, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung füreinander, eigenständiges und selbstbestimmtes Wohnen sind die wichtigsten Ziele und Inhalte dieser Wohnform", erläuterte Christine Holzing vom Verein "Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz" den SPD Mitgliedern. Die wichtigsten Ziele des Projektes und interessante Aspekte von der Entstehung bis zum Abschluss im Jahr 2007 wurden in Kurzfilmen erläutert. Die Idee ist als Agenda 21-Vorhaben nach achtjähriger Arbeit schließlich in Koblenz-Rauental verwirklicht worden.
Harald Hericks vom SPD Ortsverein bedankte sich bei den engagierten Damen. "Dieses Projekt ist beispielhaft und auch für Hachenburg erstrebenswert. Der Bedarf für diese Lebens- und Wohnform wird zukünftig sicherlich noch stark zunehmen", erklärte Harald Hericks.
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