Frechblech in Budapest
Bei frühlingshaftem Wetter ertönten vertraute Blechbläserklänge in der großen St. Stephansbasilika und im Gottesdienst der deutschsprachigen evangelisch-reformierten Gemeinde: Die Musiker des Selterser Quintetts „Frechblech“ konzertierten in Budapest.
Selters. Die fünf Wäller des Soloquintetts Frechblech konzertieren bereits zum wiederholten Male im kulturreichen und geschichtsträchtigen Budapest und erfreuen so ein internationales Publikum mit zwei abwechslungsreichen und anspruchsvollen musikalischen Programmen im Herzen der Stadt an der Donau!
„Es ist schon ein besonderes Ereignis, wenn man zu einer Konzertreise in eine der ganz großen Metropolen Europas mit knapp zwei Millionen Einwohnern eingeladen wird“, freut sich Dekanatskantor Jens Schawaller (Tuba und Leitung) mit den vier weiteren Ensemblemitgliedern, die die musikalischen Grüße aus dem Westerwald und dem evangelischen Dekanat Selters deutlich hörbar in das Magyarenland überbringen; mit Rudolf Weide, Claudia Liebe (jeweils Trompete und Flügelhorn), Dorit Gille (Waldhorn) und Benjamin Bereznai (Bariton) reist eine ebenso aktive wie etablierte Gruppe aus dem unteren Westerwald in die Hauptstadt Ungarns. „Wir freuen uns sehr über so viel herzliche Gastfreundschaft und über die vielen bereichernden Begegnungen in Konzert und Gottesdienst mit den freundlichen Menschen an der schönen blauen Donau“, fasst Jens Schawaller die weite Konzert- und Kulturreise von Frechblech freudestrahlend zusammen.
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