1. Westerwälder Pelelec-Tag war Erfolg
Der 1. Westerwälder Pelelec-Tag hat die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen und wird im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden. „Dann aber mit einer anderen Streckenführung“, weiß schon jetzt der Geschäftsführer des Stöffel-Parks Martin Rudolph zu berichten.
Enspel. Weit über 60 sportbegeisterte Radler hatten sich in die Teilnehmerliste dieser Premiere-Veranstaltung eingetragen und diese zu einem vollen Erfolg werden lassen. Eingeladen hatten der Westerwald-Touristic-Service zu diesem Tag mit den elektrischen Fahrrädern, die von den Touristinformationen im Westerwald wie auch vom Vita-Balance-Hotel in Waldbreitbach eingesammelt und gemietet werden konnten. Es waren aber auch einige Radler dabei, die mit ihrem eigenen E-Bike auf die über 30 Kilometer lange Strecke fahren wollten.
Am frühen Morgen wurden die Gäste von Martin Rudolph begrüßt und an die beiden Gruppenleiter Jupp Trauth und Thomas Frink verwiesen, die auch die Teilnehmer einwiesen. Technisch wurden die Neueinsteiger von Torben Groß vom „Bockshop“ Bad Marienberg angeleitet. Groß übernahm auch die technische Hilfe über den ganzen Tag. Nach einer ersten Probefahrt auf dem Gelände des Stöffel-Parks, in der die Bremsfunktionen wie auch das Fahrverhalten getestet wurden, starteten die Teilnehmer in zwei Gruppen. Vom Tertiär- und Industrie-Erlebnispark ging es zuerst ins Nistertal, weiter über Büdingen und Korb.
Erstmals kamen die Motoren der E-Bikes im Hachenburger Wald zum Einsatz, wie Martin Rudolph berichtete. Danach war eine erste Rast in Hachenburg geplant, wo von der Touristinformation entsprechende Lunchpakete angeboten wurden. Weiter ging die Tour über die Alpenroder Hütte, hin zur Wiedquelle bei Linden, weiter über Rotenhain bis zum Stöffel-Aussichtsturm. kdh
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