Lebenswege im Kontext moderner Musik
Frechblech, das Soloquintett des evangelischen Dekanates Selters, lud zu einem kontrastreichen Benefizkonzert zugunsten des Hospizvereines in das trotz großer Hitze gut besuchte Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen ein.
Höhr-Grenzhausen. Der stellvertretende Vorsitzende Björn Mirow hieß Rudi Weide (Trompete und Flügelhorn), Claudia Liebe (Trompete und Flügelhorn), Dorit Gille (Waldhorn und Lesungen), Ben Bereznai (Bariton und Basstrompete) und Dekanatskantor Jens Schawaller (Helikon und Leitung) herzlich willkommen und übergab den Nachmittag an die starke Wäller Truppe, die in der Metropole des Kannenbäckerlandes ein musikalisches Programm von Bildern von Lebenswegen mit ihren verschiedenen Facetten von Liebe und Leid, Freude und Kummer, Leben und Tod zeichnete. Die Zuhörenden dankten es dem Ensemble mit einem lang anhaltenden Applaus und mit einer erfreulichen Spendenbereitschaft.
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