Mehr als 600 geladene Gäste zur Weihnachtsmarkteröffnung
Die WesterwaldBank bot mal wieder mehr „als Geld und Zinsen“. In festlicher Atmosphäre wurde auf die bevorstehenden Markttage eingestimmt. Altbewährtes und Mut zu Neuem sorgten für ein ansprechendes Programm in der vollbesetzten Kundenhalle der Bank auf dem Neumarkt.
Hachenburg. Es ist schon zur Tradition geworden, dass am Vorabend des öffentlichen Marktgeschehens in einer Feier die Organisatoren des Hachenburger Weihnachtsmarktes Dank sagen für das abgelaufene Jahr und einen Blick in die Zukunft der Einkaufsstadt Hachenburg wagen. Die Westerwaldbank stellt dabei ihre Räume zur Verfügung und unterstützt auch während der Markttage durch einzelne Programmpunkte für Gäste aus nah und fern.
Bankvorstand Markus Kurtscheid hatte die Schalterhalle weihnachtlich schmücken lassen und begrüßte die vielen Gäste, unter denen sich auch die beiden Bürgermeister Peter Klöckner und Karl-Wilhelm Röttig befanden. Der Sprecher des Hachenburger Werberings, Karl-Josef Mies, begrüßte zum 15. Mal die Gäste mit dem üblichen „Hui-Wäller-Gruß“. Markus Kurtseifer fragte nach den Wünschen, die ein jeder für sich an das abgelaufene Jahr 2015 hatte. Er kam zu dem Ergebnis, dass trotz IS-Terror, Krisensituationen und internationaler Finanzprobleme alle Chancen für eine positive Zukunft genutzt werden sollten. Getreu dem Vorbild des Genossenschaftsgedankens, bei dem schon vor 150 Jahren in ähnlicher Situation Raiffeisen der Armut, Hunger und Elend begegnet sei, um die allgemeine Not zu mildern. Er dankte allen, die trotz niedriger Zinsen der Bank die Treue halten und wagte einen Blick in die Zukunft der digitalen Welt, die auch Folgen für die Bankgeschäfte mit sich bringen wird. Videoberatung für auswärtige Kunden sei dabei nur ein Beispiel.
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Er freute sich über das Engagement der Kita- und Schulkinder, die an der Ausgestaltung des Weihnachtmarktes mitgewirkt haben. Gleichzeitig eröffnete er die Gemäldeausstellung in den Schalterräumen, die in diesem Jahr mit Arbeiten des Künstlers Stefan Hausmann „Klang und Farbe“ in den Räumen erstrahlen ließen. Für die musikalische Umrahmung sorgte diesmal das Duo „Erste Sahne“, die ihrem Namen mehr als gerecht wurden und einen Melodienreigen von Klassik bis in die Gegenwart spannten. Nicht weniger farbenfroh die kulinarischen Gaumenfreuden, für die diesmal Frank Martini verantwortlich war. repa
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