Landespreis für Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Die Landtagsabgeordneten Wäschenbach und Dr. Enders rufen zur Teilnahme auf - Vorschlagsfrist bis Ende Mai. Vier Kategorien für Klein-, Mittel- und Großbetriebe sowie Dienststellen des öffentlichen Dienstes mit Hauptsitz in Rheinland-Pfalz, dotiert mit jeweils 3.000 Euro.
Altenkirchen/Mainz. Bereits zum 19. Mal lobt das Land Rheinland-Pfalz in diesem Jahr den Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen aus. Dabei werden Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die in vorbildlicher Weise die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am ersten Arbeitsmarkt ermöglichen, gewürdigt.
Auf den laufenden Wettbewerb weisen die CDU-Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach (Wallmenroth) und Dr. Peter Enders (Eichen) hin. „Der Preis soll dazu beitragen, ermutigende Beispiele für die berufliche Integration von Schwerbehinderten bekannter zu machen. Für die ausgezeichneten Unternehmen bedeutet der Preis nicht nur Anerkennung für ihr Engagement, sondern auch Prestigegewinn in den Geschäftsbeziehungen“, so die beiden CDU-Politiker.
Der Preis wird in vier Kategorien für Klein-, Mittel- und Großbetriebe sowie Dienststellen des öffentlichen Dienstes mit Hauptsitz in Rheinland-Pfalz vergeben. Zudem kann ein Sonderpreis verliehen werden. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 3.000 Euro in jeder Kategorie dotiert. Die Entscheidung über die Preisträger fällt eine Jury, bestehend aus Vertretern der Arbeitgeber, von Gewerkschaften, Behindertenverbänden und der Bundesagentur für Arbeit.
Bis zum 31. Mai können Vorschläge einreicht werden. Die Wettbewerbsunterlagen können online beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (www.lsjv.rlp.de) abgerufen werden. Ansprechpartnerin ist Alexandra Großekettler (Telefon: 06131 967166, E-Mail: landespreis@lsjv.rlp.de).
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