Einbrecher sehr aktiv im Westerwald
Drei Wohnungseinbrüche in Staudt, Simmern und Großholbach sowie Einbrüche in Firmengebäude und Friedhofshalle in Simmern und Neuhäusel wurden der Polizei Montabaur gemeldet. Nicht bei jedem Einbruch lohnte sich die Beute, aber der entstandene Sachschaden ist meist höher.
Staudt. Am Freitag, dem 18. Februar, gegen 22 Uhr, kehrten die Bewohner eines Einfamilienhauses nach Hause zurück und stellten fest, dass unbekannte Täter über ein Wohnzimmerfenster, welches gewaltsam geöffnet worden war, in das Haus eingedrungen sind. Es wurden eine Münzsammlung und ein dreistelliger Bargeldbetrag entwendet.
Simmern. Von Freitag, dem 18. Februar, bis Samstag, den 19. Februar, wurde durch unbekannte Täter ein Bürocontainer eines Gewerbebetriebes in Simmern aufgebrochen. Das Stehlgut steht bislang noch nicht fest.
Neuhäusel. Im gleichen Zeitraum wurde ein weiteres Firmengebäude in Neuhäusel ebenfalls durch unbekannte Täter aufgesucht. Hier verschaffte man sich Zugang, indem ein Fenster eingeschlagen wurde. In diesem Betrieb wurde eine Digitalkamera entwendet.
Das Tor zum Friedhof wurde – obwohl nicht verschlossen – trotzdem aufgebrochen. Im weiteren Verlauf wurde eine Holztür (verschlossen) zur Friedhofshalle mit Gewalt aufgehebelt. Sowohl am Tor, als auch an der Tür entstand Sachschaden. Entwendet wurde nichts.
Simmern. Am Samstagmorgen, dem 19. März, fiel Nachbarn eine offenstehende Terrassentür an einem Einfamilienhaus auf. Wie sich später herausstellte, wurde diese Terrassentür aufgehebelt. Die Täter nutzten auch hier die kurzfristige Abwesenheit der Hausbewohner. Das Stehlgut steht derzeit noch nicht fest.
Großholbach. Am Samstag, dem 19. März, zwischen 18 Uhr und 22 Uhr, nutzten unbekannte Täter die kurzfristige Abwesenheit der Hausinhaber, um ein Fenster aufzuhebeln und das Erdgeschoss zu durchsuchen. Entwendet wurden lediglich zehn Euro aus einer Geldbörse.
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